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Die Lokalbahn Peggau-Deutschfeistritz - Übelbach der Steiermärkischen Landesbahnen

Die Landesbahn Peggau-Übelbach. Eine Dokumentation in Wort und Bild von DEEF, Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung. Kons. Dr. Michael Populorum, Salzburg AustriaDie Lokalbahn Peggau - Übelbach ist eine normalspurige, eingleisige und elektrifizierte Nebenbahnstrecke, die vom an der Südbahn gelegenen Bahnhof Peggau-Deutschfeistritz in das 10 km entfernte Übelbach abzweigt. Die Eröffnung der Bahnstrecke erfolgte am 3. September 1919 durch die 1918 gegründete Aktiengesellschaft Lokalbahn Peggau–Übelbach, die Betriebsführung wurde an die Südbahngesellschaft delegiert. Heute ist die Strecke im Eigentum der Steiermärkischen Landesbahnen, welche auch die Betriebsführung ausübt.

Nachdem das Damoklesschwert der Einstellung abgewendet werden konnte ist die Lokalbahn seit Dezember 2007 als S11 (Seitenast der S1 Graz-Bruck an der Mur) in das S-Bahn-System der Steirischen Landeshauptstadt integriert. Durch Attraktivierungsmassnahmen (neue Haltestellen, Taktverkehr) konnte das Fahrgastaufkommen - wie vielerorts, wenn etwas getan wird - deutlich gesteigert werden.

Ein kurzer Steckbrief der Lokalbahn / Landesbahn Peggau-Übelbach

Streckenlänge: 10,2 km

Eröffnet: 3. September 1919

Zweck: Ursprünglich wegen Papierfabrik, heute Schüler/Pendler, Personenverkehr und Fracht (Holz sowie Fensterhersteller Gaulhofer)

Spurweite: Normalspur 1435mm, 1 gleisig, Zugkreuzung in Waldstein bei Streckenkilometer 5,8

Traktionsart: Elektrifiziert mit der österreichischen "Standardspannung" 15 kV 16 2/3 Herz, Wechselstrom

Höchstgeschwindigkeit: Vmax 60 km/h

Kleinster Radius: 165 m

Grösste Neigung: Nach der Hst. Deutschfeistritz Richtung Übelbach, ca. 22 Promille

Beachtenswerte Kunstbauten: Original Eisenfachwerkbrücke über die Mur der alten Südbahn (Streckenverlegung in den 1960ern im Zuge der Umfahrung der Badelwandgalerie)

Aktuelle Frequenz: Wochentags Stundentakt, der am Vormittag durch einen 2. Triebwagen noch verdichtet wird; 2 tägliche Kurse direkt ohne Umsteigen nach Graz. An Sonn- und Feiertagen bedauerlicherweise KEIN Verkehr

Fahrzeit: Zwischen 16 und 21 Minuten, dann mind. 8 Minuten bis ca. 20 Minuten Aufenthalt in Übelbach, bevor es retourgeht

Umsteigen: In Peggau-Deutschfeistritz von/zur Südbahn Richtung Graz bzw. Bruck an der Mur. Stündlicher S-Bahn-Anschluss (S1, S5). Die Steiermärkischen Landesbahnen warten so es geht die Anschlüsse der ÖBB ab, umgekehrt ist es leider nicht usus.

Fahrzeuge: In den letzten Jahren "buntes Sammelsurium" an Triebfahrzeugen, meist Leihfahrzeuge. Zuletzt ÖBB Talent, davor alte Triebwägen der SBB (Zürich-Uetliberg). Doch diese Ära geht zu Ende, neue Stadler GTW sind schon vor Ort, einzig die Zulassung fehlte bei der Streckenvisitierung Ende Februar 2011 noch.

Sicherung: Es gibt vom Ausfahrts-/Einfahrtssignal in Peggau-Deutschfeistritz abgesehen keine Streckensignale. Die Freigabe erfolgt über Funk. Bei verdichtetem Verkehr (2. Fahrzeug im Einsatz) erfolgt Streckenfreigabe bis zur Kreuzungsstation Waldstein und nach erfolgter Ankunftsmeldung weiter bis zum Endbahnhof. Die beiden Ampelanlagen in Deutschfeistritz werden einmal automatisch und einmal manuell durch den Triebwagenführer gesteuert.

Stationen: Inklusive der beiden Endbahnhöfe 12 Stationen, nämlich (Streckenkilometer ab Peggau-Deutschfeistritz):

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Peggau-Deutschfeistritz (0,0), 446 m ü. A., Übergang zur Südbahn

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Deutschfeistritz Ladestelle (Personenhalt bis 2001; 0,9)

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Deutschfeistritz (seit 2001; 1,2)

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Zitoll (seit 1928; 2,6)

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Prenning Viertler (seit 1988; 3,3)

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Prenning (4,0)

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Waldstein (Kreuzungspunkt; 5,8)

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Himberg Haltestelle (seit 1968; 7,0)

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Guggenbach Pulverwerksiedlung (seit 1988; 7,7)

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Guggenbach Ladestelle (8,1)

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Guggenbach (8,4)

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Guggenbach Warthkogelsiedlung (8,7)

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Übelbach Vormarkt (seit 1988; 9,7)

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Übelbach (10,1)

Der weitgehend im Original erhaltene Bahnhof Übelbach steht unter Denkmalschutz.

Ein paar Eindrücke von einer Streckenbefahrung im Februar 2011

Im Rahmen eines mehrtägigen Aufenthalts in der von mir sehr geschätzten Stadt Graz machte ich an einem späten Februartag 2011 eine Blitzvisite bei der Lokalbahn Peggau-Übelbach. Galt es doch, die Situation vor Inbetriebnahme der neuen Stadler GTW mit "ortsfremden" Triebfahrzeugen zu dokumentieren. Die Anfahrt mit der S1 bestehend aus einigen "Cityschüttlern" gezogen von einer alten Dame, einer 1142, verlief unspektakulär. Nach Halten in Strassgang-Judendorf, Gratwein-Gratkorn und Stübing (Gemeinde Deutschfeistritz) trafen wir pünktlich im Bahnhof Peggau-Deutschfeistritz ein.

Wie ich schon bei der Anreise von Salzburg nach Graz gesehen hatte, wird am Bahnhof viel umgebaut. Die neue Unterführung war im Rohbau schon fertiggestellt, die neuen (höheren) Bahnsteige waren gerade im Werden. In diesem Zusammenhang wird auch die Lokalbahn mit einem eigenen Bahnsteig näher und somit kundenfreundlicher in den Bahnhof eingebunden.

Die Landesbahn Peggau-Übelbach. Eine Dokumentation in Wort und Bild von DEEF, Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung. Kons. Dr. Michael Populorum, Salzburg Austria

Die Landesbahn Peggau-Übelbach. Eine Dokumentation in Wort und Bild von DEEF, Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung. Kons. Dr. Michael Populorum, Salzburg Austria

Im Bahnhof Peggau-Deutschfeistritz wird kräftig umgebaut. Der Regionalzug (S1) von Graz nach Bruck an der Mur bei der Abfahrt Über eine "Buckelpiste" geht es zum bereitstehenden Stadler Gelenktriebwagen, der von der LILO ausgeliehen wurde

Ausser mir noch ein paar Fahrgäste musste an diesem Tag aber aber auf einem Erdhaufen zur bereitsstehenden Lokalbahn gehen - es war ein Leihtriebwagen der LILO (Linzer Lokalbahn). Unsere Abfahrt verzögerte sich um ein paar Minuten, da der Regionalzug (S-Bahn) aus Bruck an der Mur noch abgewartet werden sollte. Wie mir 2 Fahrgäste berichteten, ist die Staatsbahn ihrerseits da nicht so galant.

Die Badlwandgalerie am linksmurischen Ufer nördlich von Peggau-Deutschfeistritz. Unten (quasi im EG) die Gleise der Südbahn, im OG die ehem. Reichs-/BundesstrasseDie "linksmurisch" gelegene Marktgemeinde Peggau mit knapp 2.200 Einwohnern weisst einige (touristische) Sehenswürdigkeiten auf. Vor allem die Freunde des "Unterirdischen" kommen auf ihre Kosten - neben der bekannten Lurgrotte sind noch die Badlhöhle sowie weitere Höhlen in der sogenannten Peggauer Wand zu erwähnen. Neben zahlreichen Knochenfunden vom Höhlenbären gibt es Funde aus der Steinzeit, der Bronzezeit bis zur Römerzeit. Im 2. Weltkrieg wurden Stollen zu Rüstungszwecken in die Wand getrieben.

Für den Eisenbahnhistoriker ein Muss ist natürlich die nahegelegene  Badlwandgalerie, die für den Bau der Südbahn 1844 noch vor der Semmeringbahn errichtet wurde. Das Foto (Quelle Kleine Zeitung) zeigt die Badlwandgalerie in besseren Zeiten, als unten in den Arkaden die Südbahn fuhr und oben auf den Arkaden die Bundesstrasse. Die Südbahn wurde in den 1960er Jahre auf das rechte Murufer durch den 400 m lagen Kugelstein Tunnel verlegt, die denkmalgeschützte Badlwandgalerie verfällt zusehends und ist teilweise schon eingestürzt. Ein Neu-Nutzungskonzept ist dringend notwendig.

 

Auf seinem "Spaziergang nach Syrakus" kam der Aufklärer Johann Gottfried Seume 1802 auf seinem Weg von Wien nach Graz auch in Peggau vorbei. Bei Seume liest sich das so:

"Der Schnee ward hoch und die Kälte schneidend, und ich eilte nach Pegau, bloß weil der Ort für mich einen väterlichen Namen hatte. Aber das Quartier war so traurig, als ich es kaum auf der ganzen Reise angetroffen hatte. Man sperrte mich mit einem Kandidaten der Rechte zusammen, der aus der Provinz nach Gräz zum Examen ging, und der mich durch seine drolligen Schilderungen der öffentlichen Verhältnisse in Steiermark, für das schlechte Wirtshaus entschädigte."

(Johann Gottfried Seume: Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802. DTV Verlag, 1995, Seite 34.)

Endlich wurde das einzige Signal auf der Strecke vom Fahrdienstleiter der Staatsbahn auf grün gestellt und los ging es. In einem Bogen nach rechts wird - der alten Trasse der Südbahn folgend - die Mur auf der original erhaltenen Eisenfachwerkbrücke überquert. Der junge Triebwagenführer, mit dem ich schon vor der Abfahrt Konversation pflegte, bot mir an, sich zu ihm in den Führerstand zu setzen, was ich auch dankbar annahm. Für diese Gastfreundschaft sowie die zahlreichen Informationen auch zum Lokalkalorit möchte ich mich bei dem äusserst netten Kollegen, einem gebürtigen Weizer, sehr herzlich bedanken!

Die Landesbahn Peggau-Übelbach. Eine Dokumentation in Wort und Bild von DEEF, Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung. Kons. Dr. Michael Populorum, Salzburg Austria

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Geräumiges Cockpit des Stadler GTW kurz vor der Abfahrt im Bhf. Peggau-Deutschfeistritz Die Mur wird auf der alten Südbahn-Trasse mittels einer orginal erhaltenen Eisenbrücke überquert. Foto entstanden auf der Rückfahrt von Übelbach, also im HG die Peggauer Wand

Der erste Halt ist das rechtsmurisch gelegene Deutschfeistritz, gemeinsam mit dem linksufrig gelegenen Peggau Namensgeber des Abfahrtsbahnhofs. Im Zuge der Attraktivierung wurde die Haltestelle näher an das Zentrum der knapp 4.000 Einwohner zählenden Marktgemeinde herangeführt. Auch in weiterer Folge gibt es einige erst in den letzten Jahrzehnten eröffnete Haltestellen - richtig so, denn kommt die  Bahn erst zu den Kunden dann kommen die Kunden auch zur Bahn.

Auch Deutschfeistritz hat touristisch etwas zu bieten - zwar ist der Bergbau (u.a. Silber und Blei) längst eingestellt, aber museal gibt es neben dem "Sensenmuseum" im Ortszentrum, welches an die bedeutende Sensenproduktion erinnert, im Ortsteil Stübing das Österreichische Freilichtmuseum mit seinen ca. 100 Orginalbauten, meist Bauernhöfe aus ganz Österreich beginnend aus dem 17. Jahrhundert, zu bewundern.

Die Landesbahn Peggau-Übelbach. Eine Dokumentation in Wort und Bild von DEEF, Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung. Kons. Dr. Michael Populorum, Salzburg Austria

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Der Übelbach im Zentrum der Marktgemeinde Deutschfeistritz. Dahinter der Kirchberg, Wahrzeichen von Deutschfeistritz Der einfach befestigte Fahrdraht auf filigranen und deutlich "landschaftsschonenden" Eisenmasten im Bereich der Station "Prenning Viertler"

Die Fahrt geht gemächlich mäandrierend durch die Landschaft weiter, manchmal glaube ich, in einer Strassenbahn zu sitzen. Der Fahrdraht, einfach auf alten Stahlmasten montiert, sieht sehr rustikal aus und diese Tatsache ist auch einer der limitierenden Faktoren, wenn es um die Höchstgeschwindigkeit geht.

Im Leih-Stadler-Triebwagen von der LILO lässt sich angenehm reisen und der Triebwagen fährt sich auch gut, wie der Kollege meinte. In der Station Waldstein wird bei Bedarf gekreuzt. Aktuell ist am Vormittag ein 2. Triebwagen eingesetzt, ein 5047er als Leihfahrzeug von der ÖBB. Am Nachmittag ist dann diese eine Lilo-Garnitur alleine unterwegs.

Auch Frachtverkehr gibt es noch auf der Strecke, zum einen Holztransport und zum zweiten zu/von einem namhaften Fensterhersteller.

In der Gemeinde Übelbach gibt es seit 1988 ebenfalls einen neuen Halt, nämlich "Übelbach Vormarkt" nächst einem kleinen Einkaufscenter.

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Kreuzungspunkt Waldstein. Im HG ein Güterwagen bei der Holzverladung Die neu errichtete Haltestelle Übelbach-Vormarkt kurz vor dem Endbahnhof Übelbach

Dann ist der unter Denkmalschutz stehende Endbahnhof Übelbach erreicht. Die heute knapp 2.000 Einwohner zählende Gemeinde Übelbach war im Mittelalter Schürfplatz für den Silberbergbau, an den heute noch der Übelbacher Silberweg entlang der alten Bergbauspuren erinnert. Die ehemalige Papierfabrilk in Übelbach und deren Ressourcenbedarf war Auslöser für den Bau dieser Lokalbahn. Übelbach hat einen gleichnamigen Autobahnanschluss an die A9 Pyhrnautobahn.

Da wir aufgrund des Wartens auf den Zug der Staatsbahn ein paar Minuten Verspätung haben,  bleibt nicht viel Zeit, den Bahnhof samt Gleisanlagen und den darauf stehenden neuen Stadler GTW zu fotographieren.

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Der Endbahnhof Übelbach ist erreicht. Leider ist der Bahnhof ohne Bahnhofsgaststätte. Im HG die neuen Stadler GTW Die neuen Stadler GTW, die auf ihre endgültige eisenbahntechnische Zulassung harren

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Der geliehene LILO-Stadler GTW kurz vor der Rückfahrt nach Peggau-Deutschfeistritz Zurück in Peggau-Deutschfeistritz. Der Regionalzug aus Richtung Graz fährt ein, im HG die LILO-Garnitur der Landesbahn. Nach wenigen Minuten fuhr auch der verspätete R nach Graz ein und brachte den Herrn Chefredakteur sicher und wohlbehalten zurück in die steirische Metropole

So pünktlich wie wir abfuhren kamen wir auch in Peggau-Deutschfeistritz an. Zum Abschluss gab mir der Kollege noch den Tip, dass man im Gasthof Salomon in Peggau gut aufgehoben ist - leider hatte er Donnerstag Ruhetag. Mit 10 Minuten Verspätung kam die S-Bahn in Form einiger Cityschüttler und nahezu gleichzeitig fuhren wir und die Lokalbahn wenn auch mit unterschiedlichen Zielen los.

Nochmals herzlichen Dank an den aufgeschlossenen jungen Triebwagenführer auch im Namen der Leserschaft von DEEF.

Die Steiermärkischen Landesbahnen (STLB) sind Eigentümer bzw. Betreiber noch zahlreicher anderer Strecken, wie u.a. der Gleichenberger Bahn (Landesbahn Feldbach - Bad Gleichenberg), der Landesbahn Gleisdorf - Weiz, der Murtalbahn oder eines Teils der Feistritztalbahn. Weiters waren die STLB in der Vergangenheit Eigentümer bzw. Betreiber weiterer Strecken des Normal- und Schmalspurnetzes, darunter einige Strecken in der ehemaligen Untersteiermark (heute Slowenien).

Quellen / Weblinks: Steiermärkische Landesbahnen (STLB) http://www.stlb.at/  ; Wikipedia; Fotos DEEF / Dr. Michael Populorum (Panasonic Lumix DMC TZ4)

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur DEEF;  Erstmals online publiziert: 27 Februar 2011; Änderungen: -

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Last modified  Sonntag, 24. Mai 2015 22:13:40 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum DEEF # Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung # Railway Research Austria 2009-2020 

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