Redl Zipf Schlier Raketen

Raketen statt Bier – Rüstung im 2. Weltkrieg in der Zipfer Brauerei, Deckname Schlier

Redl-Zipf Deckname Schlier Rüstungsbetrieb Rakete Aggregat 4 V2 Brauerei Drittes Reich Stollen Bunker NS Flüssigsauerstoff Eisenbahn Anschlussbahn Feldbahn Oberösterreich Hausruckviertel Bezirk Vöcklabruck Österreich Konzentrationslager
Einer der vielen unterirdischen Stollen und Gänge in der Brauerei Zipf (Foto Archiv DEEF / Dr. Michael Populorum)

Vorbemerkungen

Aufgrund der zunehmenden Luftüberlegenheit der Amerikaner und Engländer im 2. Weltkrieg ab 1942/43 und den daraus folgenden Einschränkungen in der Rüstungsproduktion, wurden Rüstungsbetriebe vermehrt unter die Erde verlegt. Dabei waren bereits vorhandene zivile Einrichtungen mit großen und von der Luft aus nicht einsehbaren und geschützten Kellern oder Stollen natürlich begehrte Objekte der Begierde der Rüstungsindustrie. So auch Brauereien, die aufgrund der damaligen Produktionsabläufe in der Bierproduktion ohne künstliche Kühlungsmöglichkeiten wie heute meist große Keller zur Kühlung und Lagerung hatten.

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Ansicht der Zipfer Brauerei vom Parkplatz aus. Die zahlreichen oberirdischen Tanks ersetzen die unterirdischen Keller

Auch die Brauerei Zipf im Oberösterreichischen Hausruckviertel (Bezirk Vöcklabruck) war prädestiniert, als Rüstungsbetrieb zu fungieren, auch weil die dortigen morphologisch-geologischen Gegebenheiten sowie ein Bahnanschluss an die nur ca. 1 km entfernte Westbahnstrecke Wien-Salzburg optimale Voraussetzungen für dieses Absichten lieferten.

Übersichtskarte Redl-Zipf Rüstungsbetrieb Schlier
Übersicht Redl-Zipf “Schlier”: 1: Brauereigebäude mit Kellern und Stollen; 2: Bunker Raketenprüfstand; 3: Zipfer Bräustüberl; 4: Gleisreste am Brauereigelände; 5: AB Bf Redl-Zipf zur Brauerei; 6: KZ Denkmal; 7: Westbahnstrecke; 8: Bf Redl-Zipf; 9: Trafobunker; Kartengrundlage openrailwaymaps ergänzt

Rüstungsbetrieb Schlier

Ab Herbst 1943 mutierte die Bierbrauerei in Zipf zu einem wichtigen Rüstungsbetrieb. Die vorhandenen Bierkeller und unterirdischen Gänge mussten erweitert und miteinander verbunden werden. Dazu bediente man sich vorwiegend an Zwangsarbeitern (Kriegsgefangene bzw. Häftlinge, Anzahl bis zu 1.900 Personen), die in einem Lager (Außenlager des KZ Mauthausen) vor Ort organisiert waren. Der militärische Deckname für diesen Rüstungsbetrieb lautete “Steinbruch-Verwertungs G.m.b.H., Betrieb Schlier“, benannt nach einem Mergelvorkommen in der Nähe. Als Sitz der GmbH war der nahe gelegene Eisenbahnknoten Attnang-Puchheim genannt.


Was wurde in Schlier produziert?

Im Rüstungsbetrieb Schlier wurden primär Raketentriebwerke für das Aggregat 4 (“Wunderwaffe V2”)  in 2 Testständen im Wald hinter der Brauerei auf ihre Front-Tauglichkeit geprüft, bevor sie zur Verwendung ausgeliefert wurden.

Dieses Aggregat 4 stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der Raketentechnik und der Raumfahrt dar.Wie so viele Produkte in der Technik stand vor der zivilen Nutzung zum Wohle der Menschheit eine militärische Zielsetzung, also nicht gerade zum Wohle der Menschheit. Im Unterschied zu den Raketen mit Feststoff-Antrieb, welche schon die alten Chinesen verwendeten, war das Aggregat 4 bzw. V2 (“Vergteltungswaffe”) die erste Kurzstreckenrakete mit Flüssigkeitstriebwerk und als Boden-Boden-Rakete konzipiert. Außerdem war die V2 das erste von der Menschheit geschaffene Objekt, das in den Weltraum gelangte. Kein Wunder also, dass sich nach dem Ende des WK 2 die Siegermächte wo immer möglich die deutschen Raketenfachleute wie bspw. Wernher von Braun dienstbar machten.


Einige Kennzahlen zum Aggregat 4 (“V2”)

Bezeichnung: Aggregat 4, A4, V2

Raketentypus: Kurstreckenrakete Boden-Boden

Antrieb: Flüssigkeits-Raketentriebwerk (Ethanol-Sauerstoff-Gemisch)

Hersteller: HVA – Heeresversuchsanstalt Peenemünde, Leiter GenMjr Walter Dornberger, Techn. Direktor Wernher von Braun

Entwickelt seit: 1939

Indienststellung ab: 1944

Gefechtsgewicht: Knapp 13 Tonnen

Länge: 14 m

Maximale Geschwindigkeit: Mach 4,7 (5.804 km/h)

Maximale Reichweite: 330 km

Dienstgipfelhöhe: 80 km

Navigationssystem: INS (Inertial Navigation System, dt. Trägheitsnavigationssystem)

Zünder: Aufschlagzünder

Gefechtskopf: 1 Tonne mit 738 kg Sprengstoff Amatol

Anzahl abgefeuerter V2: Ca. 3.200 mit Schwerpunkt England

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Eines der wenigen beweglichen Relikte vor Ort ist das kleine Teil der Brennkammer des Triebwerks der V2

Neben der primären Aufgabe als Raketen-Testzentrum wurde in Schlier auch flüssiger Sauerstoff in großen Mengen hergestellt (Deckname “Rella X”)

Weiters wurden im Laufe des WK 2 auch Teile der Nibelungenwerke  (größtes Werk für Panzerproduktion im 3. Reich) von St. Valentin in die Stollen von Schlier verlagert.

Und last not least beherbergte der Betrieb Schlier in den letzten Kriegstagen ab April 1945 auch noch eine ganz spezielle Gruppe von Häftlingen, nämlich professionelle Geldfälscher (“Aktion Bernhard”).


Die heutigen Relikte des ehemaligen Werkes Schlier mit kleiner Foto-Doku

Relikte finden sich heute in Form von baulichen Überresten innerhalb und außerhalb des Brauereigeländes, während die installierten Anlagen und Produkte (Triebwerke et al) zur Gänze demontiert und fortgeschafft wurden, vorwiegend durch die Besatzer nach dem Ende des 2. Weltkriegs.

Was gibt es zu sehen?

Außerhalb des Brauereigeländes (frei zugänglich)

Das ehemalige Trafogebäude (man brauchte im Werk massiv Strom) in Form eines Betonklotzes mit 3 m dicken Wänden.

Weiters die Trasse der Anschlussbahn vom Bf Redl-Zipf in die Brauerei (2023 wurden die Gleise abgebaut).

Und auch das “Versorgungshaus”, ehemals Verwaltungsgebäude der SS, ist noch erhalten und bewohnt.

Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker Redl-Zipf Drittes Reich Neukirchen an der Vöckla
Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker in Sichtweite des Bahnhofs Redl-Zipf. Durch den nahe gelegenen Bauern wurde der Betonkoloss einer neuen Nutzung zugeführt (Bild März 2024) 
Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker Redl-Zipf Drittes Reich Neukirchen an der Vöckla
Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker in Sichtweite des Bahnhofs Redl-Zipf – Innenaufnahme (März 2024). Die Graffitisprayer waren auch dort schon gewesen
Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker Redl-Zipf Drittes Reich Neukirchen an der Vöckla
Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker in Sichtweite des Bahnhofs Redl-Zipf. Blick von Innen nach Außen, am Boden sieht man normalspurige Eisenbahngleise
Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker Redl-Zipf Drittes Reich Neukirchen an der Vöckla
Rüstungsbetrieb Deckname Schlier Trafobunker in Sichtweite des Bahnhofs Redl-Zipf. Ein mächtiger Koloss mit über 3 m dicken Betonmauern

Innerhalb des Brauereigeländes (nur mit Führung möglich)

Im Gebäude diverse Keller, Gänge und Stollen, tw. mit Schienen. Teilweise werden die Keller noch von der Brauerei als Lagerräume genutzt.  Weiters den Aufzugschacht, in dem die Triebwerke vom Keller (Stollen) in einen der beiden Raketenteststände nach oben transportiert wurden.

Außerhalb des Gebäudes im Wald (Hügel) den Bunker mit den beiden Raketenprüfständen. Weiters Einrichtungen zur Belüftung der Keller/Stollen und weitere bunkerähnliche Objekte


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Nach dem Einchecken und der Multimedia-Präsentation (ca. halbe Stunde) machen sich die Teilnehmer durch das Brauereiareal auf den Weg zu den unterirdischen Gängen und Stollen
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Links und rechts von diesem Gang hat es alte Gärkeller für das Bier
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Gärkeller 17 mit Angabe der Kapazitäten in Hektoliter
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Teilweise werden die Keller und Gänge immer noch als Lager genutzt
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Stollen der Anlage Schlier mit mittigen Schienen zum Transport. Waren hier Züge mit Akkuloks im Einsatz?
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Wie in allen Stollen und Bunkern üblich so hat es auch hier Schilder zum nächsten Notausgang
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Alte Elektroinstallationen
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Gemauerter Stollen
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Ehemaliger Fahrstuhlschacht zum Transport der Triebwerke hinauf in den Bunker mit den beiden Prüfständen. Leider ist dieser Teil (ca. 40 m Höhe) nicht begehbar
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Rostige Leitungen finden sich zuhauf
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Jubiläumsinschrift auf Holzfasslboden 150 Jahre Brauerei Zipf, vormals Wm. Schaup 1858-2008
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Nach dem Besuch in den Unterwelten der Brauerei geht es durch das Brauereigelände weiter zum hinter dem Brauereikomplex gelegenen Wald mit den oberirdischen Relikten Schlier
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Schlier: Luftaustausch für die Stollen und Keller darunter
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Vielfältige Objekte bekommt man im hügeligen Wald hinter der Brauerei zu sehen
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Massiv konstruierter Luftansaugschacht in der Anlage Schlier
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Betonierter Lüftungsschacht Schlier
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Der massive Betonbunker mit den beiden Prüfständen für die V2 Triebwerke. Angeblich war der Lärm während der ca. 60 Sekunden langen Testphase an die 20 km weit zu hören
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Prüfstand V2 Raketen im Wald hinter der Brauerei Zipf, Deckname Schlier
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Gespenstisch wirkt der alte Betonkoloss im Wald
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Sogenannte “Abgasschurre” zum kontrollierten Ableiten der Abgase bei den Tests
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Rüstungsbetrieb Schlier Bunker im Wald hinter der Brauerei Zipf zum Testen der V2-Raketen-Triebwerke
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Der Zutritt zum Gelände ist aktuell (2023) nur einmal pro Jahr im Rahmen einer Führung durch die ARGE Schlier möglich. Aber immer wieder versuchen Personen illegal ins Gelände zu kommen. Dagegen sind zahlreiche verdeckte Videokameras installiert
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Im Raketenprüfstand Anlage Schlier – die Triebwerke, welche vom Keller mittels Aufzug hier ankamen wurden schräg aufgehängt und dann ca. 1 Minute auf Volllast getestet. Die heißen Abgase wurden durch diese Abgasschurre nach unten abgeleitet
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Anlage Schlier: Im Bunker des Prüfstandes für die Raketentriebwerke
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Im Prüfstand: Alles massiver Beton. Dennoch ereigneten sich einige Unfälle (Explosionen) mit tödlichem Ausgang während der Tests. Belegt sind solche Unfälle für den 29. Februar 1944 und den 28. August 1944, wobei auch Ilse Oberth, eine Tochter des Raketenpioniers Hermann Oberth, zu Tode kam
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Diese Tür verband die beiden Prüfstände im Test-Bunker. Im Boden erkennt man noch eingelassene Eisenbahnschienen
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Schienenrelikte am Brauereigelände der Zipfer Brauerei (Foto Herbst 2023)
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Schienenrelikte am Brauereigelände der Zipfer Brauerei (Foto Herbst 2023)
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Schienenrelikte am Brauereigelände der Zipfer Brauerei (Foto Herbst 2023)

 


Über die ARGE Schlier, Führungen, Anreise

Die Arbeitsgemeinschaft “ARGE Schlier” wurde von interessierten Personen deswegen gegründet, um die Stollen- und Bunkeranlagen des ehemaligen Rüstungsbetriebes Schlier zu erhalten, zu dokumentieren und geordnet zugänglich zu machen. Die Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich und dann und wann werden für einen kleinen Kreis Führungen durch die ehemalige Anlage Schlier organisiert.

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Infostände der ARGE Schlier beim Eingang in der Zipfer Brauerei

Neben der Erhaltung und Dokumentation der Anlagen Schlier im heutigen Brauereigelände Zipf strebt die ARGE Schlier auch an, eine regelmäßige, geordnete öffentliche Zugänglichkeit der Baulichkeiten zu ermöglichen. Einbezogen in diese Aktivitäten ist auch die von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen teilweise errichtete ehemalige Anschlussbahn vom Bf Redl-Zipf an der Westbahnstrecke ins Brauereigelände, wobei bedauerlicherweise in einer “Nacht- und Nebelaktion” die Gleise dieser AB im Frühjahr 2023 demontiert wurden. Gleisreste finden sich noch auf dem Brauereigelände.

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Trassee der ehemaligen Anschlussbahn vom Bf Redl-Zipf zur Brauerei Zipf (“Zipfergleis”). Die Schienen wurden leider im Frühjahr 2023 entfernt

Die Führung dauert ca. 2 Stunden. Zu Beginn wird ein Video zum Thema präsentiert, danach geht man in die Keller und Stollen. Zum Schluss geht es noch in den Wald hinter der Brauerei mit Besichtigung u.a. des Testbunkers für die Triebwerke der V2. Zum Abschluss lockt noch ein Einkehrschwung  in das Zipfer Bräustüberl.

Brauerei Zipf Bräustüberl
Bräustüberl in der Zipfer Brauerei

Die Anreise mit Öffis ist mit Regionalzügen bis zum Bf Redl-Zipf möglich, von dort ca. 30 Minuten Fußweg. Es hat auch eine Bushaltestelle direkt vor der Brauerei, die allerdings nur werktags bedient wird.


Danksagung

Ich möchte mich im Namen meiner Leserschaft für die interessante und gut organisierte Besichtigung der Anlagen von Schlier durch ehrenamtliche Mitglieder der ARGE Schlier im September 2023 bedanken. Besonderen Dank möchte ich dem Spiritus Rector des Projektes ARGE Schlier, dem Leiter des Bergbau-Archivs Ampflwang, Doktor Hannes Koch, für sein Engagement aussprechen.

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KZ Gedenkstelle nächst der Zipfer Pfarrkirche

Links

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Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum

Sollten Sie Anregungen zu den Projekten haben oder eigene Beiträge oder Fotos präsentieren wollen, so freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme. Haben Sie einen Fehler entdeckt? Bitte um Info >

redaktion@dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org


Bericht von: Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum, Chefredakteur Railway & Mobility Research Austria / DEEF

Erstmals Online publiziert: 10. März 2024; Letzte Ergänzung / page last modified 10.3.2024