Neu auf unserem DEEF-Server ist eine Dokumentation über den
Obus Genf Trolleybus Geneva
Van Hool Trolleybus in Genf auf der Linie 3
Eine wichtige Säule im Öffentlichen Personen-Nahverkehr stellt der Trolleybus Genf dar. Es gibt ihn seit 1942 und es verkehren 6 Linien. Schmuckstück sind die 56 Van Hool Exqui.City 18T/AG300-TRL-T Gelenkbusse. Alle eingesetzten Obusse sind niederflurig ausgeführt.
Hier geht es zur detaillierten Dokumentation in Wort, Bild und Video >>>
Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum
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Neu auf unserem DEEF-Server ist eine Dokumentation des
Trolleybus Lausanne
2018 gab es noch Solobusse mit Anhänger. 2025 verkehren nur mehr Gelenkbusse, die barrierefrei sind
Neben den beiden Metrolinien ist der Trolleybus (Obus) Lausanne ein wichtiger Faktor im ÖPNV der waadtländischen Hauptstadt Lausanne. Es gibt 10 Obus-Linien in Lausanne, auf der nun seit einigen Jahren nur mehr barrierefreie Gelenk-Trolleybusse sowie auch einige Doppelgelenkwagen im Einsatz sind.
Zahlreiche Fotos sowie Videoclips illustrieren die Dokumentation, zu der ist hier geht >>>
Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum
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Seilbahnen Chur (1): Pendelbahn von Chur nach Känzeli
Um von der Alpenstadt Chur hinauf nach Brambrüesch, dem Hausberg und Naherholungsgebiet von Chur zu gelangen, muss man 2 Bahnen nehmen: Zuerst die Pendebahn von Chur nach Känzeli und dann von dort mit einer Einseilumlaufbahn hinauf auf Brambrüesch.
Hier geht es zum Detailbericht von der Pendelbahn Chur-Känzeli >>>
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Der Rasende Roland der Rügenschen Bäderbahn (RüBB)
Rasender Roland Insel Rügem – Dampfzug-Komposition im Bahnhof Binz LB
Einst hatte die Insel Rügen ein ausgedehntes Netz an Kleinbahnen (100 km), die ergänzend zu den Vollbahnen (Hauptbahnen) die Feinverteilung der Fahrgäste sowie der Güter in der Region bewerkstelligen.
Von diesen ca. 100 km sind 24,1 km Strecke erhalten geblieben und auf diesen verkehrt regelmäßig eine Dampfzug-Komposition des Betreibers Rügensche Bäderbahn, genannt der Rasende Roland. Manch Einheimischer nutzt den Rasenden Roland im Alltag, aber vor allem fahren Touristen aus aller Herren Länder mit diesem Relikt der Vergangenheit. Die Strecke führt vom Ostseebad Göhren (Rügen) über die Ostseebäder Baabe, Sellin und Binz nach Putbus. Seit einigen Jahren ermöglicht ein Dreischienengleis den Rasenden Roland auch die Weiterfahrt bis Lauterbach (Mole).
Quer durch die Insel Rügen mit dem Rasenden Roland
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Wie auch in Linz, so ist auch in der steirischen Metropole die Straßenbahn das Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs. Und wie auch in Linz so ist man auch in Graz stetig bemüht, das Straßenbahnnetz auszubauen. Fortschritt also statt Stillstand wie in der Schildbürge-Politiker-Stadt Salzburg.
Grazer Straßenbahn in der Grazer Innenstadt
Meilensteine zuletzt waren in Graz die unterirdische Anbindung des Grazer Haupbahnhofs (niemand in Graz polemisierte da gegen eine „U-Bahn“ wie in Salzburg), der zweigleisige Ausbau auf der Linie 5 Zentralfriedhof-Brauhaus Puntigam und nun in wenigen Tagen soll die Entflechtung des Verkehrs in der Innenstadt mit geänderter Linienführung vorerst mit den Linien 16 und 17 Wirklichkeit werden. Wie man in Graz und Linz sieht, bringt das Handeln, das Umsetzen, den Erfolg, wie mit Reden alleine wie in Salzburg kommt man nicht weiter, nein man fällt sogar zurück.
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Die Linzer Straßenbahn ist das Rückgrat des ÖPNV in Linz neben dem Obus und zahlreichen Autobuslinien. Was man in Salzburg seit nun 40 Jahren Planungen dank schlechter Politiker (Bad Governance) nicht geschafft hat umzusetzen gelang in der Stadt Linz – nämlich die unterirdische Stadtquerung unter dem Hauptbahnhof durch mehrere Linien der Straßenbahn. Wenn Querulanten in Salzburg lauthals gegen eine „U-Bahn“ polemisierten und das Projekt 2024 verhinderten, hat man in Linz schlicht einen Straßenbahntunnel geplant und natürlich auch umgesetzt.
Und der Ausbau soll weitergehen, nachdem man ja vor einigen Jahren die Straßenbahn bis Traun und zur Solar City verlängert hatte. Die moderne Flotte an Cityrunnern sind alle barrierefrei zugänglich.
Willst Du mehr davon erfahren, so geht es hier zur detaillierten Doku in Wort, Bild & vielen Videoclips >>>
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Neu auf unserem DEEF-Server ist eine Dokumentation zum
Schrägaufzug / Standseilbahn Caumasee-Waldhaus in Flims
Caumasee-Schrägaufzug in Flims, Graubünden
In der Eidgenossenschaft hat es ja – im Unterschied zu Österreich – unzählige Schrägaufzüge / Lifte / Standseilbahnen, die auch im privaten Umfeld oder im Öffentlichen Verkehr eingesetzt werden. In Flims im Kanton Graubünden schließt so ein „Schräglift“ den bei Touristen und Einheimischen beliebten Caumasee mit seinem herrlichen türkisen Wasser an die Ortschaft an. Der Caumasee-Lift verkehrt vollautomatisch und ist kostenlos zu benutzen.
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Tolle Wanderung in Berchtesgaden mit Watzmannblick und vielen Stollen
Petersberg-Stollen, aufgefahren 1517, der älteste Stollen im ganzen Revier. Immer noch in Betrieb
Die Besucherbefahrung des Salzbergwerks in Berchtesgaden lockt jährlich ca. 400.000 Besucher an. Etwas weniger gedrängt geht es am Berchtesgadener Stollenweg zu. Ausgehend vom Bergwerk stetig bergan über herrliche Wiesen, an schönen Gehöften vorbei und mit Panoramablick auf Watzmann, Hochkalter, Lattengebirge und weiter oben dann auf den Salzburger Hausberg, den Untersberg, warten einige Stollen des Salzbergbaus auf den Wanderer, um entdeckt zu werden. 3 davon können durchwandert werden, Taschenlampe ist sehr zu empfehlen.
Hier möchte man Urlaub machen – im Hintergrund Watzmann, Hochkalter und ganz rechts das Lattengebirge
Vom Bergwerk in Berchtesgaden bis hinauf nach Oberau an der Obersalzbergstraße / Rossfeldstraße mit einem guten Gasthof (Auerwirt) geht man ca. 3 Stunden, sofern man sich nicht auf einem der Bankerl für längere Zeit niederlässt. In Oberau hat es dann auch eine Bushaltestelle, von dort kann man dann bequemer nach Berchtesgaden zurückkehren.
Mehr Details zu dieser Wanderung mit vielen Fotos von Landschaft und Stollen siehe hier >>>
English summary
The Berchtesgaden Salt Mine attracts around 400,000 visitors annually. The Berchtesgaden Mine Trail offers a less crowded experience. Starting from the mine, the trail climbs steadily through beautiful meadows, past charming farmsteads, and offers panoramic views of the Watzmann, Hochkalter, Lattengebirge mountains, and further up, Salzburg’s local mountain, the Untersberg. Several salt mine tunnels await exploration. Three of these can be explored; a flashlight is highly recommended.
Kopf einziehen beim Durchgehen und die Fledermäuse nicht aufschrecken 🙂
The hike from the Berchtesgaden Salt Mine to Oberau on the Obersalzbergstraße/Rossfeldstraße, where you’ll find a good inn (Auerwirt), takes about three hours, unless you plan to linger on one of the benches. There’s also a bus stop in Oberau, from where you can easily return to Berchtesgaden.
Further details about this hike, including many photos of the landscape and tunnels, can be found here >>>
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Neu bei DEEF Online ist ein Reader in 2 Teilen über den Salzabbau im Berchtesgadener Land
Teil 1: Bergwerk Berchtesgaden und Besucherbefahrung
Das Salzbergwerk Berchtesgaden ist das älteste Bergwerk Deutschlands. Es wurde mit dem Auffahren des Petersberg-Stollens 1517 gegründet. Die grenzüberschreitenden Salzlagerstätten des Haselgebirges Hallein Dürrnberg und Raum Berchtesgaden wurden aber schon ab dem 12. Jahrhundert abgebaut.
Bauzug des Bergwerks Berchtesgaden vor dem Parallelstollen # Construction train of the Berchtesgaden mine in front of the parallel tunnel
Wie viele Bergwerke so gibt es auch im Salzbergwerk Berchtesgaden Besucherbefahrungen, wobei man mit einer Grubenbahn (Spurweite 560 mm) aus- und einfährt.
Mehr erfahren – hier geht es zur Detail-Doku in Wort, Bild und Video >>>
Part 1: Berchtesgaden Salt Mine and Visitor Tour
The Berchtesgaden Salt Mine is the oldest mine in Germany. It was founded in 1517 with the opening of the Petersberg Tunnel. However, the cross-border salt deposits of the Haselgebirge mountains, Hallein, Dürrnberg, and the Berchtesgaden area were already being mined from the 12th century onwards.
Like many mines, the Berchtesgaden Salt Mine offers guided tours, using a mine train (560 mm gauge) for entry and exit.
Learn more – here’s a detailed documentary with text, photos, and video >>>
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Das Salzbergwerk Hallein, Wolf-Dietrich Berghaus, Knappensteig und Salzbergbahn
Besucherbefahrung 1967 – der Autor ganz links neben dem Bergmann
Im zarten Alter von 10 Jahren konnte der Autor dieser Zeilen noch die lange, abenteuerliche Besucherbefahrung im Salzbergwerk Hallein erleben. Um zum Bergwerk am Dürrnberg zu kommen, erfolgte eine Auffahrt mit der Seilbahn, der Salzbergbahn, die man leider vor ca. 2 Jahrzehnten demoliert. Überhaupt scheint es den Anschein zu haben, dass sich die Stadt Hallein über ihre Wurzeln eher schämt als freut.
In diesem Beitrag (Teil 1) finden sich zahlreiche Fotos des mächtigen über 400 Jahre alten Wolf-Dietrich Berghauses, das man ebenfalls dem Erdboden gleich gemacht hat. Vom Lost Place zum No Place! Eine Kulturschande der Extraklasse.
Das mächtige, über 400 Jahre alte Wolf-Dietrich-Berghaus noch vor seiner Demolierung. Die Schienen stellen die Verbindung zwischen 2 Stollen her, dahinter die ehem. Remise (ebenfalls demoliert). Denkmalschutz in Österreich zählt offenbar nichts mehr 🙁
Hier geht es zum Reader in 4 Teilen, mit zahlreichen Abbildungen >>>
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