Ilztalbahn

Die Ilztalbahn Passau – Freyung mit Anschluss nach Budweis

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VT 650 712 von Agilis ist am 3 August 2013 auf der Ilztalbahn im Einsatz. Kurz vor der Abfahrt im Bahnhof Passau Richtung Freyung (Foto Archiv DEEF / Dr. Michael Populorum)

Allgemeines

Die Ilztalbahn (Bahnstrecke Passau – Freyung, auch Untere Waldbahn genannt) ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Niederbayern, die von Passau Hauptbahnhof knapp 50 km nach Norden in den Bayerischen Wald führt. Die maximale Neigung beträgt 25 Promille, der kleinste Kurvenradius 180 Meter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Betreiber ist die 2006 gegründete Ilztalbahn GmbH.

Nachdem die Bahnlinie einige Jahre stillgelegt war und nach dem Willen der Staatsbahn DB und der Politik eigentlich abgerissen werden sollte, wurde ihr durch eine private Initiative wieder neues Leben eingehaucht und die Bahn erfreut sich seither höchster Beliebtheit im touristischen Gelegenheitsverkehr.

Geht es nach dem Willen vieler Menschen in der Region, so soll aus dem (touristischen) Gelegenheitsverkehr wieder ein regelmäßiger Verkehr an 365 Tagen im Jahr werden. Die 2006 gegründete Ilztalbahn GmbH betreibt die Wiederinbetriebnahme der Eisenbahnstrecke von Passau nach Freyung im Planbetrieb.

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Triebwagen VT 650.721 und VT 650.712 (Stadler Regio-Shuttle RS1 / DB Baureihe 650) des EVU Agilis im Einsatz auf der Ilztalbahn am 3.8.2013 im Startbahnhof Passau Hbf.

Durch die Anbindung an das tschechische Eisenbahnnetz bieten sich auch Rundreise-Möglichkeiten an. Eine habe ich an einem sommerlich heißen Junitag 2015 genossen und zwar wie folgt: Salzburg – Wels (Westbahn), Wels – Passau (Passauerbahn), Passau – Waldkirchen (Ilztalbahn), Waldkirchen – Haidmühle – Neuthal/Nove Udoli (per Autobus als Schienennachfolgeverkehr), Neuthal – Oberplan – Krumau – Budweis (CD), Budweis – Oberhaid – Summerau – Linz (Summerauerbahn), Linz – Salzburg (Westbahn).

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Moderner Innenraum des Stadler Regio-Shuttles von Agilis – 1. Klasse ist aber nicht vorhanden

Einige geschichtliche Daten zur Ilztalbahn

Konzessionierung der Strecke am 13.1. 1886 (mehrere Streckenvarianten standen zur Auswahl)

Baubeginn Mitte 1887

Eröffnung Teil 1 Passau – Kalteneck – Röhrnbach 6.12.1890

Gesamteröffnung Passau – Freyung 15.10.1892

Die Baukosten betrugen ca. 5,94 Millionen Mark

15.11.1910 Eröffnung der Abzweigstrecke Waldkirchen – Haidmühle (-Böhmerwaldbahnen)

26.11.1913 / 1.8.1914 Eröffnung der „Vorwaldbahn“ Kalteneck – Deggendorf

Im 2. WK Schäden an der Ilztalbahn (Sprengung Kachletbrücke 1945, Einsturz Tiefenbach Tunnel)

29.4.1948 Wiederaufnahme des Betriebs

Ab 1980 Ausdünnung des Verkehrs durch die DB

30.4.1982 Einstellung des Personenverkehrs

April 2001 Deutsche Bundeswehr gibt den Güterverkehr auf der Ilztalbahn auf

Augusthochwasser 2002 – DB verweigert die relativ einfach zu behebenden Streckenschäden

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Hektometerstein im Endbahnhof Freyung

11.3.2005 DB beantragt beim Eisenbahn Bundesamt die Streckenstillegung, welche per 1.4.2005 genehmigt wurde

Im Anschluß daran 2 Bürgerbegehren: Eines will auf der Trasse einen Radweg errichten, das andere setzt sich die Wiederaufnahme des Schienenverkehrs zum Ziel. Trotz einiger Widrigkeiten obsiegen die Befürworter einer Reaktivierung der Ilztalbahn (Förderverein Ilztalbahn)

14.11.2006 Gründung der Ilztalbahn GmbH

16.7.2007 Eisenbahnbundesamt lehnt den Antrag auf Freistellung von Eisenbahnbetriebszwecken durch die DB ab – der Weg zur Reaktivierung der Ilztalbahn ist damit möglich

2007/2008 Erstellung eines ÖPNV Konzeptes auf bayerischer und tschechische Seite im Rahmen eines EU Interregprogrammes

2008-2010 Vorarbeiten für die Reaktivierung der Strecke

13.3.2009 Die Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH als Kooperationspartner der Ilztalbahn GmbH erhielt von dem für Nichtbundeseigene Bahnen in Bayern zuständigen Wirtschaftsministerium die Betriebserlaubnis für 50 Jahre

April 2009 Ilztalbahn GmbH schließt mit der DB Netz AG einen Pachtvertrag ebenfalls über 50 Jahre

9.8.2009 1. Waldkirchner Bahnhofsfest

September 2010 Die Gesamtstrecke ist wieder befahrbar

12.9.2010 Teileröffnung der Strecke Freyung – Waldkirchen, Bussystem des Freizeitkonzepts Donau-Ilz-Moldau startet ebenfalls

16./17.7.2011 Feierliche Wieder-Eröffnung der Gesamtstrecke der Ilztalbahn mit zahlreichen Sonderfahrten

2011 finden an 34 Tagen Fahrten statt, wobei 28.000 zahlende Fahrgäste befördert wurden

2012 Ausweitung des Fahrbetriebs, im gesamten Jahr werden bereits 50.000 Fahrgäste befördert

2013 38.000 Fahrgäste nach einer mehrwöchigen witterungsbedingten Streckensperre, dennoch kleiner finanzieller Gewinn

2014 Einführung des Zwei-Zug-Betriebes (Kreuzungspunkte Kalteneck und Waldkirchen), statt der kleineren Regio Shuttles wurden grössere Desiro Classic Triebwägen eingesetzt, die von der Vogtlandbahn angemietet wurden. Zusätzlich verkehrten an Feiertagen die Nostalgie-Schienenbusse der Passauer Eisenbahnfreunde. Insgesamt wurden 42.000 Fahrgäste im Jahr befördert

2015 Diskussionen über einen Probebetrieb, den die Politik aber vorläufig zurückstellt. Am 13.6. Bahnhofsfest in Röhrnbach aus Anlaß der Eröffnung des Abschnittes Passau – Röhrnbach vor 125 Jahren

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Freizeitverkehrsnetz Donau – Ilz – Moldau mit EU-Unterstützung

2017 Erstmals seit 20 Jahren wieder Güterverkehr auf der Ilztalbahn zum Abtransport von Sturmholz

2018 ff Durchführung von Fahrten an Wochenenden teils mit Einbeziehung der Hauzenberger Bahn (Granitbahn bis Passau-Lindau) und man hofft weiter auf eine Bestellung eines Planverkehrs durch den Freistaat Bayern. Eine Potential-Analyse soll endlich erstellt werden


Kunstbauten

Kachletbrücke über die Donau (240 m lang)

Ilzbrücke (70 m)

Osterbachbrück (70 m)

Tunnel Tiefenbach (46 m)

Tunnel Fürsteneck 1 (130 m)

Tunnel Fürsteneck 2 (94 m)

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Nordportal des 94 m langen Tunnels Fürsteneck 2 gleich nach der Ausfahrt aus der Haltestelle Fürsteneck

Die Stationen der Ilztalbahn

Passau Hbf, km 0,0; 295 m.ü.d.M.

Passau-Auerbach, km 2,2, außer Funktion

Stelzlhof, km 4,20 (Wiedereröffnung geplant)

Tiefenbach, km 9,050 (geplant)

Tiefenbach, km 9,2; 394 m.ü.d.M. (Auflösung geplant)

Fischhaus, km 15,6; 324 m.ü.d.M.

Kalteneck, km 20,30; 334 m.ü.d.M. (ehem. Abzweig nach Deggendorf)

Fürsteneck, km 24,20; neue Haltestelle

Fürsteneck, km 24,30; ehem. Bahnhof, 356 m.ü.d.M.

Neuhausmühle, km 28,0; Bedarfshalt, 379 m.ü.d.M.

Röhrnbach, km 30,60; 398 m.ü.d.M.

Waldkirchen, km 38,0; 516 m.ü.d.M. (früher Abzweig nach Haidmühle > Böhmerwaldbahn, heute Busverkehr bis Neuthal (Nove Udoli)

Mayersäge, km 39,7 (außer Funktion)

Karlsbach, km 43,8 (neue Haltestelle geplant)

Karlsbach, km 44,0; 551 m.ü.d.M. (Bahnhof ohne Halt)

Freyung, km 49,50; 636 m.ü.d.M

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Info-Säule Ilztalbahn

Fotos von einer Rundreise mit der Ilztalbahn im Jahr 2015

Rundreise Salzburg – Wels (Westbahn), Wels – Passau (Passauerbahn), Passau – Waldkirchen (Ilztalbahn), Waldkirchen – Haidmühle – Neuthal/Nove Udoli (per Autobus als Schienennachfolgeverkehr), Neuthal – Oberplan – Krumau – Budweis (CD), Budweis – Oberhaid – Summerau – Linz (Summerauerbahn), Linz – Salzburg (Westbahn).

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Streckenplan Donau-Moldau Ticket
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Regio-Shuttle VT 23 „Gotteszell“ der Waldbahn (Regentalbahn) im Einsatz auf der Ilztalbahn am 13.6.2015 in Passau Hbf.
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Innenraum Regio-Shuttle der Waldbahn
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Die 240 m lange Kachletbrücke über die Donau aus der Führerstandsperspektive. Offizieller Name Steinbachbrücke. Die jetzige Brücke stammt aus dem Jahr 1982 und sollte somit noch gut in Schuss und kein Einstellungskriterium für die Ilztalbahn sein
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Das Donaukraftwerk Kachlet von der Eisenbahnbrücke der Ilztalbahn aus fotographiert. Daten zum Kraftwerk: Eigentümer: Rhein-Main-Donau AG, Betreiber: E.ON Kraftwerke GmbH, Bauzeit: 1922–1927, Betriebsbeginn: 1927; 8 Kaplanturbinen liefern eine Engpassleistung (max. Dauerleistung) von 53,7 Megawatt. Das Regelarbeitsvermögen pro Jahr beträgt 319 Millionen kWh
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Nördlich der Donau kurz vor der Kachletbrücke aus dem Führerstand aus
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Unberührte Landschaft ohne Strassenerschließung entlang der unteren Ilz
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Künstlerwerkstatt und Ausstellung im alten Bahnhofsgebäude von Fischhaus
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Gemauertes Aufnahmsgebäude Bahnhof Röhrnbach
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Agilis Regio-Shuttle am 3.8.2013 im Bahnhof Waldkirchen unterwegs auf der Fahrt Richtung Passau Hbf.
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Agilis Regio-Shuttle am Endpunkt in Freyung am 3. August 2013
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Ilztalbahn in Freyung. Für Labung ist im Bahnhofsareal gesorgt
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Die alte Remise in Freyung
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Schienen mit Walzzeichen Eisenwerk Kraemer mit Jahreszahl 1900 im Bhf. Freyung
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Endbahnhof der Ilztalbahn, Freyung. Agilis Regio-Shuttle am 3.8.2013 neben dem Hektometerstein 49,6
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Wer möchte kommt weiter per Bus zu Ausflugszielen im Nationalpark Bayerischer Wald. DB Ostbayernbus Richtung Nationalparkzentrum Lusen
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Uerdinger Schienenbusse der Passauer Eisenbahnfreunde sind oft auf der Ilztalbahn unterwegs, so auch am 13. Juni 2015 bei der Kreuzung mit dem Regelzug im Bahnhof Kalteneck
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Ankunft des Regio-Shuttle der Waldbahn in Waldkirchen am 13.6. 2015. Links das alte Lagerhaus

Von hier starten u.a. die Busse als Schienennachfolgeverkehr nach Neuthal (heute Nove Udoli, Tschechien). Von dort geht es dann mit der Tschechischen Eisenbahn weiter, entweder Richtung Wallern oder Oberplan-Krumau-Budweis.

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Bahnhof Waldkirchen straßenseitig
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Das Aufnahmegebäude von Waldkirchen scheint in einem guten Zustand zu sein

Weiter nach Tschechien:

Von Waldkirchen wird im Rahmen des Donau-Moldau-Netzes ein Anschluß ins Tschechische Bahnnetz nach Nove Udoli (vormals Neuthal) angeboten. Die 25,3 km lange Bahnlinie Waldkirchen – Haidmühle wurde am 15.11.1910 offiziell eröffnet. Die Einstellung des Personenverkehrs erfolgte am 26. Mai 1963, der Güterverkehr überlebte noch jahrelang und wurde in 2 Etappen eingestellt: Zwischen Haidmühle und Jandelsbrunn am 31. Dezember 1975 und zwischen Jandelsbrunn und Waldkirchen am 1. Oktober 1995. Heute verlauft auf der ehem. Bahntrasse der Adalbert Stifter Radweg.

Von Waldkirchen aus besteht von/zu jedem Zug der Ilztalbahn ein Autobusanschluss (Schienennachfolgeverkehr) nach Nove Udoli, welches früher Neuthal hieß (Stand 2015). Dort hat man Anschluss an die Züge der tschechischen Staatsbahn CD (Ceske Drahy), um bspw. eine Fahrt mit der Ilztalbahn in eine Rundreise zu integrieren.

Von Neuthal brachte mich der Zug durch die vor nicht allzu langer Zeit von Österreichern/Deutschen besiedelten Teile des Böhmerwaldes, vorbei an den Gestaden des Lipno-Stausees mit dem Ort Oberplan (heute Horny Plana), weiter in die Weltkulturerbestadt Krumau und von dort ist es ja nur ein Katzensprung nach der Bierstadt Budweis. Und von dort gibt es ja einen Taktverkehr über die Summerauerbahn nach Linz.

Ilztalbahn Eisenbahnstrecke Nove Udoli Budweis
In Neuthal (Nove Udoli) gibt es ein paar Güterwagen mit Museum und Bar, beides war leider geschlossen. Hier sollte es eine bessere Absprache geben. Links davon im Bereich der Grenze Bayern / Tschechien sind ein paar Schienen gelegt und man kann mit einer Draisine auf der kürzesten internationalen Eisenbahn fahren. Vorausgesetzt es ist jemand vom Museum vor Ort
Ilztalbahn Eisenbahnstrecke Nove Udoli Budweis
In Neuthal gibt es stündliche Abfahren, zum einen alle 2 Stunden nach Cicenice, zum anderen alle 2 Stunden nach Budweis über Oberplan
Ilztalbahn Eisenbahnstrecke Nove Udoli Budweis
Im Bahnhof Schwarzes Kreuz gabelt sich die von Neuthal kommende Strecke – ein Ast führt nach Cicenice, woher auch dieser moderne „Regio Nova“ Triebwagen herkam, der andere Ast führt über Oberplan und Krumau nach Budweis
Ilztalbahn Eisenbahnstrecke Nove Udoli Budweis
Zugkreuzung in Oberplan
Ilztalbahn Eisenbahnstrecke Nove Udoli Budweis
Einfahrtsschild in den Bahnhof Schwarzbach – Stuben an den Gestaden des Lipno
Ilztalbahn Eisenbahnstrecke Nove Udoli Budweis
Im Bahnhof der Weltkulturerbe-Stadt Krumau
Intercity im Bahnhof Budweis
Tschechischer Intetcity im Bahnhof Budweis. Links wartet schon der REX der ÖBB nach Linz (Foto von 2020)

Fazit

In den letzten Jahren entwickelt sich die Ilztalbahn zu einem beliebten Verkehrsmittel – zum einen für Ausflüge in den Bayerischen Wald und den Böhmerwald mit regelmässigem Anschluß nach Tschechien (Donau – Moldau – Verbund). Zum anderen aber auch als Ausflugsziel selbst gewinnt die Ilztalbahn immer mehr Freunde – eine Fahrt mit der Ilztalbahn macht einfach Freude.

Bei meinen Besuchen waren die Züge der Ilztalbahn immer gut gefüllt, beim letzten im Juni 2015 aber doch etwas zu gut – nach angeblichem Ausfall eines bestellten Triebwagens wurde die Fahrgäste wie Sardinen in den einen vorhandenen VT gequetscht, worunter doch die Freude an der Fahrt etwas gelitten hat. Das sollte zukünftig nicht mehr vorkommen. Die ehrenamtlichen Zugbegleiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, man kann sagen, die Atmosphäre an Bord ist familiär. Die Busanschlüsse in die Nationalparkgegend sowie der grenzüberschreitende Verkehr nach Tschechien sind eine feine Sache und mit dem Donau-Moldau-Ticket um 27.- Euro auch nicht teuer. Schade nur, dass der österreichische Teil des 3-Länder-Eckes hier wohl etwas unterrepräsentiert ist, bspw. wäre längst ein Anbindung per regelmässiger Busverbindung von/zur Mühlkreisbahn in Aigen-Schlägl fällig.

Als Chef-Red von DEEF darf ich der Ilztalbahn „Allzeit Freie Fahrt“ wünschen und event. eines Tages rollen ja die Triebwagen von Passau nach Freyung wieder das ganze Jahr über jeden Tag als offizielles Nahverkehrsmittel.

Anmerkung: Seit Dezember 2017 wird der Abschnitt in Tschechien ab Nove Udoli nicht mehr von der Tschechischen Staatsbahn CD bedient sondern von GW Train Regio. Das Donau-Moldau Ticket in der Form wie hier dargestellt existiert daher nicht mehr.


Links

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Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum

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Bericht von: Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum, Chefredakteur Railway & Mobility Research Austria / DEEF

Erstmals Online publiziert: / page first published 16. Juli 2015;  Seiten-Relaunch 22.8.2025; Letzte Ergänzung / page last modified 22.8.2025