DEFF Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung Dr. Michael Populorum AustriaEisenbahnforschung # Eisenbahn-Archäologie # Eisenbahn-Geographie # Eisenbahn-Geschichte

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Die Ilztalbahn Passau - Freyung mit Anschluß nach Budweis

Die Ilztalbahn (Bahnstrecke Passau - Freyung, auch Untere Waldbahn genannt) ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Niederbayern, die von Passau Hauptbahnhof knapp 50 km nach Norden in den Bayerischen Wald führt. Die maximale Neigung beträgt 25 Promille, der kleinste Kurvenradius 180 Meter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h.

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Triebwagen VT 650.721 und VT 650.712 (Stadler Regio-Shuttle RS1 / DB Baureihe 650) des EVU Agilis im Einsatz auf der Ilztalbahn am 3.8.2013 im Startbahnhof Passau Hbf.

Grössere Kunstbauten:

Kachletbrücke über die Donau (240 m lang)

Ilzbrücke (70 m)

Osterbachbrück (70 m)

Tunnel Tiefenbach (46 m)

Tunnel Fürsteneck 1 (130 m)

Tunnel Fürsteneck 2 (94 m)

Nachdem die Bahnlinie einige Jahre stillgelegt war und nach dem Willen der Staatsbahn DB und der Politik eigentlich abgerissen werden sollte, wurde ihr durch eine private Initiative wieder neues Leben eingehaucht und die Bahn erfreut sich seither höchster Beliebtheit im touristischen Gelegenheitsverkehr.

Geht es nach dem Willen vieler Menschen in der Region, so soll aus dem (touristischen) Gelegenheitsverkehr wieder ein regelmässiger Verkehr an 365 Tagen im Jahr werden.

Durch die Anbindung an das tschechische Eisenbahnnetz bieten sich auch Rundreise-Möglichkeiten an. Eine habe ich an einem sommerlich heissen Junitag 2015 genossen und zwar wie folgt: Salzburg - Wels (Westbahn), Wels - Passau (Passauerbahn), Passau - Waldkirchen (Ilztalbahn), Waldkirchen - Haidmühle - Neuthal/Nove Udoli (per Autobus als Schienennachfolgeverkehr), Neuthal - Oberplan - Krumau - Budweis (CD), Budweis - Oberhaid - Summerau - Linz (Summerauerbahn), Linz - Salzburg (Westbahn).

Bevor ich einige Fotos präsentiere, möchte ich noch kurz auf die Geschichte der Ilztalbahn eingehen.

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Moderner Innenraum des Stadler Regio-Shuttles von Agilis - 1. Klasse ist aber nicht vorhanden

Einige geschichtliche Daten:

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Konzessionierung der Strecke am 13.1. 1886 (mehrere Streckenvarianten standen zur Auswahl)

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Baubeginn Mitte 1887

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Eröffnung Teil 1 Passau - Kalteneck - Röhrnbach 6.12.1890

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Gesamteröffnung Passau - Freyung 15.10.1892

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Die Baukosten betrugen ca. 5,94 Millionen Mark

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15.11.1910 Eröffnung der Abzweigstrecke Waldkirchen - Haidmühle (-Böhmerwaldbahnen)

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26.11.1913 / 1.8.1914 Eröffnung der "Vorwaldbahn" Kalteneck - Deggendorf

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Im 2. WK Schäden an der Ilztalbahn (Sprengung Kachletbrücke 1945, Einsturz Tiefenbach Tunnel)

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29.4.1948 Wiederaufnahme des Betriebs

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Ab 1980 Ausdünnung des Verkehrs durch die DB

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30.4.1982 Einstellung des Personenverkehrs

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April 2001 Deutsche Bundeswehr gibt den Güterverkehr auf der Ilztalbahn auf

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Augusthochwasser 2002 - DB verweigert die relativ einfach zu behebenden Streckenschäden

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11.3.2005 DB beantragt beim Eisenbahn Bundesamt die Streckenstillegung, welche per 1.4.2005 genehmigt wurde

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Im Anschluß daran 2 Bürgerbegehren: Eines will auf der Trasse einen Radweg errichten, das andere setzt sich die Wiederaufnahme des Schienenverkehrs zum Ziel. Trotz einiger Widrigkeiten obsiegen die Befürworter einer Reaktivierung der Ilztalbahn (Förderverein Ilztalbahn)

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14.11.2006 Gründung der Ilztalbahn GmbH

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16.7.2007 Eisenbahnbundesamt lehnt den Antrag auf Freistellung von Eisenbahnbetriebszwecken durch die DB ab - der Weg zur Reaktivierung der Ilztalbahn ist damit möglich

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2007/2008 Erstellung eines ÖPNV Konzeptes  auf bayerischer und tschechische Seite im Rahmen eines EU Interregprogrammes

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2008-2010 Vorarbeiten für die Reaktivierung der Strecke

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13.3.2009 Die Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH als Kooperationspartner der Ilztalbahn GmbH erhielt von dem für Nichtbundeseigene Bahnen in Bayern zuständigen Wirtschaftsministerium die Betriebserlaubnis für 50 Jahre

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April 2009 Ilztalbahn GmbH schließt mit der DB Netz AG einen Pachtvertrag ebenfalls über 50 Jahre

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9.8.2009 1. Waldkirchner Bahnhofsfest

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September 2010 Die Gesamtstrecke ist wieder befahrbar

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12.9.2010 Teileröffnung der Strecke Freyung - Waldkirchen, Bussystem des Freizeitkonzepts Donau-Ilz-Moldau startet ebenfalls

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16./17.7.2011 Feierliche Wieder-Eröffnung der Gesamtstrecke der Ilztalbahn mit zahlreichen Sonderfahrten

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2011 finden an 34 Tagen Fahrten statt, wobei 28.000 zahlende Fahrgäste befördert wurden

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2012 Ausweitung des Fahrbetriebs, im gesamten Jahr werden bereits 50.000 Fahrgäste befördert

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2013 38.000 Fahrgäste nach einer mehrwöchigen witterungsbedingten Streckensperre, dennoch kleiner finanzieller Gewinn

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2014 Einführung des Zwei-Zug-Betriebes (Kreuzungspunkte Kalteneck und Waldkirchen), statt der kleineren Regio Shuttles wurden grössere Desiro Classic Triebwägen eingesetzt, die von der Vogtlandbahn angemietet wurden. Zusätzlich verkehrten an Feiertagen die Nostalgie-Schienenbusse der Passauer Eisenbahnfreunde. Insgesamt wurden 42.000 Fahrgäste im Jahr befördert

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2015 Diskussionen über einen Probebetrieb, den die Politik aber vorläufig zurückstellt. Am 13.6. Bahnhofsfest in Röhrnbach aus Anlaß der Eröffnung des Abschnittes Passau - Röhrnbach vor 125 Jahren

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Freizeitverkehrsnetz Donau - Ilz - Moldau mit EU-Unterstützung

Die Stationen:

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Passau Hbf, km 0,0; 295 m.ü.d.M.

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Passau-Auerbach, km 2,2, ausser Funktion

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Stelzlhof, km 4,20 (Wiedereröffnung geplant)

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Tiefenbach, km 9,050  (geplant)

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Tiefenbach, km 9,2; 394 m.ü.d.M.  (Auflösung geplant)

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Fischhaus, km 15,6; 324 m.ü.d.M.

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Kalteneck, km 20,30; 334 m.ü.d.M. (ehem. Abzweig nach Deggendorf)

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Fürsteneck, km 24,20; neue Haltestelle

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Fürsteneck, km 24,30; ehem. Bahnhof, 356 m.ü.d.M.

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Neuhausmühle, km 28,0; Bedarfshalt, 379 m.ü.d.M.

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Röhrnbach, km 30,60; 398 m.ü.d.M.

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Waldkirchen, km 38,0; 516 m.ü.d.M. (früher Abzweig nach Haidmühle > Böhmerwaldbahn, heute Busverkehr bis Neuthal (Nove Udoli)

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Mayersäge, km 39,7 (ausser Funktion)

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Karlsbach, km 43,8  (neue Haltestelle geplant)

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Karlsbach, km 44,0; 551 m.ü.d.M. (Bahnhof ohne Halt)

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Freyung, km 49,50; 636 m.ü.d.M

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Info-Säule Ilztalbahn

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Regio-Shuttle VT 23 "Gotteszell" der Waldbahn (Regentalbahn)  im Einsatz auf der Ilztalbahn am 13.6.2015 in Passau Hbf.

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Innenraum Regio-Shuttle der Waldbahn

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Die 240 m lange Kachletbrücke über die Donau aus der Führerstandsperspektive. Offizieller Name Steinbachbrücke. Die jetzige Brücke stammt aus dem Jahr 1982 und sollte somit noch gut in Schuss und kein Einstellungskriterium für die Ilztalbahn sein

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Das Donaukraftwerk Kachlet von der Eisenbahnbrücke der Ilztalbahn aus fotographiert. Daten zum Kraftwerk: Eigentümer: Rhein-Main-Donau AG, Betreiber: E.ON Kraftwerke GmbH, Bauzeit: 1922–1927, Betriebsbeginn: 1927; 8 Kaplanturbinen liefern eine Engpassleistung (max. Dauerleistung) von 53,7 Megawatt. Das Regelarbeitsvermögen pro Jahr beträgt 319 Millionen kWh

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Nördlich der Donau kurz vor der Kachletbrücke aus dem Führerstand aus

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Unberührte Landschaft ohne Strassenerschließung entlang der unteren Ilz

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Künstlerwerkstatt und Ausstellung im alten Bahnhofsgebäude von Fischhaus

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Nordportal des 94 m langen Tunnels Fürsteneck 2 gleich nach der Ausfahrt aus der Haltestelle Fürsteneck

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Gemauertes Aufnahmsgebäude Bahnhof Röhrnbach

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Agilis Regio-Shuttle am 3.8.2013 im Bahnhof Waldkirchen unterwegs auf der Fahrt Richtung Passau Hbf.

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Agilis Regio-Shuttle am Endpunkt in Freyung am 3. August 2013

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Ilztalbahn in Freyung. Für Labung ist im Bahnhofsareal gesorgt

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Die alte Remise in Freyung

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Schienen mit Walzzeichen Eisenwerk Kraemer mit Jahreszahl 1900 im Bhf. Freyung

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Endbahnhof der Ilztalbahn, Freyung. Agilis Regio-Shuttle am 3.8.2013 neben dem Hektometerstein 49,6

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Wer möchte kommt weiter per Bus zu Ausflugszielen im Nationalpark Bayerischer Wald. DB Ostbayernbus Richtung Nationalparkzentrum Lusen

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Uerdinger Schienenbusse der Passauer Eisenbahnfreunde sind oft auf der Ilztalbahn unterwegs, so auch am 13. Juni 2015 bei der Kreuzung mit dem Regelzug im Bahnhof Kalteneck

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Ankunft des Regio-Shuttle der Waldbahn in Waldkirchen am 13.6. 2015. Links das alte Lagerhaus

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Bahnhof Waldkirchen strassenseitig. Von hier starten u.a. die Busse als Schienennachfolgeverkehr nach Neuthal (heute Nove Udoli, Tschechien). Von dort geht es dann mit der Tschechischen Eisenbahn weiter, entweder Richtung Wallern oder Oberplan-Krumau-Budweis.

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Das Aufnahmsgebäude von Waldkirchen scheint in einem guten Zustand zu sein

Weiter nach Tschechien:

Von Waldkirchen wird im Rahmen des Donau-Moldau-Netzes ein Anschluß ins Tschechische Bahnnetz nach Nove Udoli (vormals Neuthal) angeboten. Die 25,3 km lange Bahnlinie Waldkirchen - Haidmühle wurde am 15.11.1910 offiziell eröffnet. Die Einstellung des Personenverkehrs erfolgte am 26. Mai 1963, der Güterverkehr überlebte noch jahrelang und wurde in 2 Etappen eingestellt: Zwischen Haidmühle und Jandelsbrunn am 31. Dezember 1975 und zwischen Jandelsbrunn und Waldkirchen am 1. Oktober 1995. Heute verlauft auf der ehem. Bahntrasse der Adalbert Stifter Radweg.

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Von Waldkirchen aus besteht von/zu jedem Zug der Ilztalbahn ein Autobusanschluß (Schienennachfolgeverkehr) nach Nove Udoli, welches früher Neuthal hieß. Dort hat man Anschluß an die Züge der tschechischen Staatsbahn CD (Ceske Drahy), um bspw. eine Fahrt mit der Ilztalbahn in eine Rundreise zu integrieren. Von Neuthal brachte mich der Zug durch die vor nicht allzu langer Zeit von Österreichern/Deutschen besiedelten Teile des Böhmerwaldes, vorbei an den Gestaden des Lipnostausees mit dem Ort Oberplan (heute Horny Plana), weiter in die Weltkulturerbestadt Krumau und von dort ist es ja nur ein Katzensprung nach der Bierstadt Budweis. Und von dort gibt es ja einen Taktverkehr über die Summerauerbahn nach Linz.

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In Neuthal (Nove Udoli) gibt es ein paar Güterwagen mit Museum und Bar, beides war leider geschlossen. Hier sollte es eine bessere Absprache geben. Links davon im Bereich der Grenze Bayern / Tschechien sind ein paar Schienen gelegt und man kann mit einer Draisine auf der kürzesten internationalen Eisenbahn fahren. Vorausgesetzt es ist jemand vom Museum vor Ort

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In Neuthal gibt es stündliche Abfahren, zum einen alle 2 Stunden nach Cicenice, zum anderen alle 2 Stunden nach Budweis über Oberplan

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Im Bahnhof Schwarzes Kreuz gabelt sich die von Neuthal kommende Strecke - ein Ast führt nach Cicenice, woher auch dieser moderne "Regio Nova" Triebwagen herkam, der andere Ast führt über Oberplan und Krumau nach Budweis

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Zugkreuzung in Oberplan

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Einfahrtsschild in den Bahnhof Schwarzbach - Stuben an den Gestaden des Lipno

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Im Bahnhof der Weltkulturerbe-Stadt Krumau

Fazit:

In den letzten Jahren entwickelt sich die Ilztalbahn zu einem beliebten Verkehrsmittel - zum einen für Ausflüge in den Bayerischen Wald und den Böhmerwald mit regelmässigem Anschluß nach Tschechien (Donau - Moldau - Verbund). Zum anderen aber auch als Ausflugsziel selbst gewinnt die Ilztalbahn immer mehr Freunde - eine Fahrt mit der Ilztalbahn macht einfach Freude.

Bei meinen Besuchen waren die Züge der Ilztalbahn immer gut gefüllt, beim letzten im Juni 2015 aber doch etwas zu gut  - nach angeblichem Ausfall eines bestellten Triebwagens wurde die Fahrgäste wie Sardinen in den einen vorhandenen VT gequetscht, worunter doch die Freude an der Fahrt etwas gelitten hat. Das sollte zukünftig nicht mehr vorkommen. Die ehrenamtlichen Zugbegleiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, man kann sagen, die Atmosphäre an Bord ist familiär. Die Busanschlüsse in die Nationalparkgegend sowie der grenzüberschreitende Verkehr nach Tschechien sind eine feine Sache und mit dem Donau-Moldau-Ticket um 27.- Euro auch nicht teuer. Schade nur, dass der österreichische Teil des 3-Länder-Eckes hier wohl etwas unterrepräsentiert ist, bspw. wäre längst ein Anbindung per regelmässiger Busverbindung von/zur Mühlkreisbahn in Aigen-Schlägl fällig.

Als Chef-Red von DEEF darf ich der Ilztalbahn "Allzeit Freie Fahrt" wünschen und event. eines Tages rollen ja die Triebwagen von Passau nach Freyung wieder das ganze Jahr über jeden Tag als offizielles Nahverkehrsmittel.

Link: www.ilztalbahn.eu

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur Railway Research Austira / DEEF;  Erstmals Online publiziert: 16. Juli 2015; Letzte Ergänzung:

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Last modified  Donnerstag, 16. Juli 2015 17:37:01 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum DEEF # Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung # Railway Research Austria 2009-2020 

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