Bahnportrait Schweiz: Durch den Furka und über den Oberalp oder: Von Brig über Andermatt nach Disentis oder: Vom Wallis über Uri nach Graubünden

Allgemeines
Ein herrliches Reiseerlebnis wird dem Eisenbahnfreund zuteil, wenn er sich in gemütlichen Waggons mit dicker Polsterung, guter Heizung und Fenster, die man bis nach ganz unten öffnen kann, auf der Schweizer Schmalspur-West-Ost-Magistrale von Brig durch den Furkabasistunnel nach Andermatt und weiter über den Oberalppass nach Disentis/Muster auf den Weg macht.
Diese auch vom weltberühmten Glacier Express genutzte 97 km lange Strecke stellt seit 1982 die wintersichere Verbindung zwischen den Kantonen Wallis, Uri und Graubünden sicher, denn im Jahr 1982 wurde der über 15 km lange Furka Basistunnel eröffnet. Bis dahin rollten die Züge über den Furkapass und der war nicht wintersicher, sodass die wichtige West-Ost-Magistrale nur im Sommerhalbjahr genutzt werden konnte und sogar eine Brücke im Herbst abgebaut und im Frühjahr wieder aufgebaut werden musste, was natürlich mit hohem Aufwand verbunden und auf Dauer unökonomisch war.

Die Strecke / Kennzahlen
Die 96,9 km lange eingleisige Strecke ist als Schmalspurbahn in Meterspur ausgeführt, wobei an einigen Abschnitten zur Überwindung starker Steigung Zahnstangen nach dem System Abt zum Einsatz kommen. Die maximale Neigung im Adhäsionsbetrieb beträgt 40 Promille, die maximale Neigung im Zahnstangenbereich beträgt 110 Promille. Die Strecke ist elektrifiziert mit 11 kV 16,7 Hz Wechselstrom.

Am 11.10.1981 erfolgte die Betriebseinstellung der elektrifizierten Bergstrecke über den Furkapass, seit 20. Juni 1982 erfolgt die Fahrt nun ganzjährig durch den über 15 km langen Furka Basistunnel.

Die Furka Bergstrecke wurde durch Eisenbahnfreunde in mehreren Etappen vorwiegend in Frohnarbeit reaktiviert und ist seit August 2010 nun wieder durchgehend saisonal – also im Sommer – befahrbar und der Andrang an Fahrgästen ist gewaltig.
Die Errichtung / Geschichte
Der Bau der Strecke wurde 1911 von der Compagnie Suisse du Chemin de fer de la Furka (Brig-Furka-Disentis Bahn, abgek. BFD) begonnen. Die Gesellschaft operierte hauptsächlich mit französischem Kapital und die Geldgeber wollten die Bahn mit dem System Hanscotte, ähnlich dem System Fell, erbauen lassen. Deshalb hat der erste Bauabschnitt Brig – Oberwald nur Steigungen bis 90 ‰. Die Bundesbehörden wussten dies aber durch Konzessionsbestimmungen zu verhindern, und die Bahn wurde schlussendlich mit Abtscher-Zahnstange ausgerüstet.
Durch den 1. Weltkrieg geriet der Bau ins Stocken, der Furka Scheiteltunnel konnte noch durchschlagen werden, bevor 1916 die Arbeiten eingestellt werden mussten. Die BFD wurde 1923 liquidiert und im April 1925 konnte die Furka-Oberalp-Bahn (FO) mit Beteiligung der Kantone, einiger Bahngesellschaften sowie eidgenössischer Unterstützung gegründet werden. Um eine Verbindung innerhalb der Zentralalpen verfügbar zu haben, wurde während des Zweiten Weltkriegs mit Bundesgeld die Strecke über den Oberalp wintersicher ausgebaut und die ganze Bahn elektrifiziert.

Die FO fusionierte per 1. Januar 2003 mit der Brig Visp Zermatt-Bahn (BVZ) zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), die heute die meterspurigen FO-Strecken betreibt, also die Bahnstrecke Brig – Andermatt – Disentis/Muster sowie die Schöllenenbahn Andermatt – Göschenen.
Eröffnungsdaten (in Klammern die jeweilige Bahngesellschaft):
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- 01.06.1915 Brig – Oberwald (Brig-Furka-Disentis-Bahn)
- 01.07.1915 Oberwald – Gletsch (Brig-Furka-Disentis-Bahn)
- 12.07.1917 Andermatt – Göschenen (Schöllenenbahn)
- 04.07.1926 Gletsch – Realp – Andermatt (Furka-Oberalp-Bahn)
- 06.06.1930 Visp – Brig (Visp-Zermatt-Bahn)
- 11.10.1981 Oberwald – Realp Furka-Oberalp-Bahn Betriebseinstellung
- 26.06.1982 Oberwald – Realp Furka-Oberalp-Bahn Furka-Basistunnel Eröffnung
- 11.07.1992 Tiefenbach – Realp (Dampfbahn Furka Bergstrecke)
- 30.07.1993 Furka – Tiefenbach (Dampfbahn Furka Bergstrecke)
- 14.07.2000 Gletsch – Furka (Dampfbahn Furka Bergstrecke)
- 12.08.2010 Oberwald – Gletsch (Dampfbahn Furka Bergstrecke)
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Daten zur Elektrifizierung:
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- 12.07.1917 Andermatt – Göschenen 1.2 kV DC (Schöllenenbahn)
- 06.06.1930 Visp – Brig 11 kV AC 16.7 Hz (Visp-Zermatt-Bahn)
- 03.10.1941 Realp – Andermatt 11 kV AC 16.7 Hz (Furka-Oberalp-Bahn)
- 11.10.1941 Brig – Niederwald 11 kV AC 16.7 Hz (Furka-Oberalp-Bahn)
- 17.10.1941 Andermatt – Göschenen 11 kV AC 16.7 Hz (Schöllenenbahn, Umelektrifikation)
- 14.11.1941 Niederwald – Oberwald 11 kV AC 16.7 Hz (Furka-Oberalp-Bahn)
- 01.02.1942 Oberwald – Realp 11 kV AC 16.7 Hz (Furka-Oberalp-Bahn)
- 26.06.1982 Oberwald – Realp 11 kV AC 16.7 Hz (Furka-Oberalp-Bahn)
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Die Stationen
Brig, Bahnhof, km 0,0; 672 m (> Visp/Zermatt; Simplonlinie Domodossola/Lausanne; Lötschberglinie)

Brig ist ein nettes Städtchen, seit 1972 Stadteil der durch Fusion entstandenen Stadtgemeinde Brig-Glis (14.085 Einwohner/31.12.2024), nächst dem Nordportal des Simplontunnels. Im Bahnhofsrestaurant der SBB konnte ich im Jahr 2000 ausgezeichnet und für Schweizer Verhältnisse günstig speisen. Hauptsehenswürdigkeit von Brig ist das Stockalperschloss, auch Stockalperpalast genannt, welches zwischen 1651 und 1671 in der Kaspar Stockalper erbaut wurde.




Naters, ehem. Bahnhof bis 2007, km 1,0
Bitsch, Bahnhof, km 3,85; 696 m
Mörel, Bahnhof, km 7,21; 759 m (> Luftseilbahn Riederalp)

Bettmeralp (vormals Betten Talstation), Haltestelle, km 10,2; 842 m (> Luftseilbahn Bettmeralp)

Grengiols, Bahnhof, km 11,6; 891 m




Lax, Bahnhof, km 14,8; 1.045 m


Fiesch Feriendorf, Haltestelle, km 16,6; 1.052 m
Die Walliser Gemeinde Fiesch im oberen Rhonetal (Rottental) hat 910 Einwohner (31.12.2024), wichtigster Wirtschaftszweig ist der Tourismus. Früher wurde gegen die Bedrohung des Ortes durch den Fiescher Gletscher, dem zweitlängster der Alpen nach dem benachbarten Aletsch Gletscher, gebetet, heute betet man um dessen Erhalt. Auf das 2.934 m hohe Eggishorn führt seit den 1960er Jahren eine Luftseilbahn, die das UNESCO-Welterbe Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn von Fiesch aus erschließt.

Fiesch, Bahnhof (bis 2019), km 17,3; 1.062 m



Fiesch, Bahnhof (seit 2019), km 17,7; 1.063 m (> Luftseilbahn Eggishorn)
Fürgangen-Bellwald, Bahnhof, km 20,4; 1.1.202 m (> Luftseilbahn Bellhorn)

Niederwald, Bahnhof, km 24,4; 1.243 m

Blitzingen, Haltestelle, km 26,1; 1.264 m

Biel (Goms), Bahnhof, km 27,9; 1.283 m

Gluringen, Haltestelle, km 29,4; 1.313 m

Reckingen, Bahnhof, km 30,6; 1.315 m

Münster VS, Bahnhof, km 33,3; 1.359 m

Geschinen, Haltestelle, km 34,7; 1.340 m

Rosseye, ehem. Dienststelle bis 2005, km 36,6; 1.346 m
Ulrichen, Bahnhof, km 37,3; 1.347 m
Obergesteln, Haltestelle, km 39,0; 1.353 m

Oberwald, Bahnhof, km 41,3; 1.366 m (> Furka Bergstrecke nach Realp, saisonale Nostalgiebahn; > Autoverlad nach Realp)
Oberwald VS, das „Schneeloch“ der Schweiz am Fusse des Furka- und des Grimselpasses. Die ehem. selbständige Gemeinde fusionierte 2009 mit anderen 2 Gemeinden zur Gemeinde Obergoms (Bezirk Goms). In der vom Tourismus geprägten Gemeinde liegt auch der Rhonegletscher. Von Bf Oberwald verkehrt ein Autoverlad durch den Furkabasistunnel nach Realp im Kanton Uri.




Das „Furkaloch“, welches während der Bauzeit durch deutliche Baukostenüberschreitungen für Schlagzeilen sorgte. Der 15,4 km lange einspurige Tunnel war bis zur Eröffnung des Vereinatunnels der RhB der längste Schmalspurtunnel der Welt. Bis 2022 wird der Tunnel generalsaniert und sicherheitstechnisch modernisiert. Man kann sich heute kaum mehr vorstellen, dass vor Errichtung des Tunnels das halbe Jahr über Oberwald im Wallis und Realp in Uri Sackgassen darstellten und gegenseitig nicht erreichbar waren. Vor allem auch der Tourismus profitiert von diesem „Loch“, möge es auch einiges gekostet haben.
—-Furka Basistunnel, Länge 15.442 m ——

Geren (Kreuzungsstation), km 47,17
Bedretto-Fenster, km 49,88 (Baustollen)
—-Kantonsgrenze Wallis – Uri —-
Rotondo (Kreuzungsstation), km 52,97
Im über 15 km langen Furkaloch gibt es 2 zweigleisig ausgebaute Ausweichen, nämlich Geren bei km 47,2 und Rotondo bei km 53,0. Ein wahres Kuriosum verbirgt die enge Tunnelröhre obendrein, nämlich das so genannte „Bedretto-Fenster„. Der glühende Befürworter des Furka Basistunnels, der Walliser Bundesrat und auch Verkehrsminister der Schweiz, Roger Bonvin, dem es schlussendlich gegen zahlreiche Widerstände gelang, den Furka Basistunnel auf Schiene zu bringen, dieser Bonvin war auch ein Visionär und er plante, in der Mitte des Tunnels einen Abzweig ins Tessin in das Bedretto-Tal nächst Airolo zu bauen. Und tatsächlich wurde ein 5.221 m langer Tunnel errichtet, der als zusätzlicher Zwischenangriff beim Bau des Furka Tunnels mittels einer 600 mm Bergwerksbahn genutzt wurde. Da der Spiritus Rector des Projekts kurz vor Vollendung des Furka Tunnels starb und der Tunnel wegen Kostenüberschreitungen heftig kritisiert wurde, schlief dieses Projekt ein. Der Tunnel ist allerdings vorhanden und das Portal auch in Ronco nächst Airolo sichtbar. Vielleicht wird einst ein weiterer Visionär kommen und Bonvins Traum vollenden, wer weiß ……

Realp, Bahnhof, km 59,4; 1.538 m (> Furka Bergstrecke nach Oberwald; Autoverlad nach Oberwald)

Im Bahnhof Realp findet Autoverlad durch den Furka Basistunnel statt. Die Intervalle der Züge betragen in der Hochsaison 30 Minuten, der Tunnel ist dann voll ausgelastet.



Hospental, Bahnhof, km 65,4; 1.452 m



Andermatt, Bahnhof, km 67,9; 1.436 m (> Schöllenenbahn nach Göschenen an der Gotthardbahn; Gondelbahn Gütsch Express nach Nätschen)
Im Bahnhof Andermatt herrscht immer reger Betrieb. Hier zweigt auch die Verbindungsbahn zur Gotthard Bergstrecke nach Göschenen ab, die Schöllenenbahn – gewaltig was man sich hier in der Schweiz mit Schienen alles traut! Der Bahnhof ist ein Zweckbau, wobei der KIOSK nicht fehlen darf. Im Bahnhofskiosk / Buffet kann man gut und preiswert essen und trinken.
Bekanntester Sohn der Gemeinde Andermatt im Kanton Uri ist der ehemalige Schweizer Schirennläufer Bernhard Russi. Andermatt hat 1.578 Einwohner (31.12.2024) und gilt als noble Destination, wozu auch 2 neu errichtete 5-Sterne Hotels beitragen.
Andermatt als zentraler Ort in der Talschaft Urseren, einem Plateau auf ca. 1.500 m Seehöhe zwischen den Pässen Furka im Westen, Gotthard im Süden und Oberalp im Osten. Hier entspringt der Fluss Reuss, der u.a. den Vierwaldstättersee und Luzern durchfließt, bevor er in die Aare mündet. Andermatt als Wintersportzentrum hat auch einen „Waffenplatz“ der Schweizer Armee (Kompetenzzentrum für Gebirgskampf).








Nätschen, Bahnhof (bis 2018), km 72,4; 1.843 m


Nätschen, Bahnhof (seit 2018), km 72,21; > Gondelbahn Gütsch-Express)
Oberalppass, Bahnhof, km 77,7; 2.033 m (> Luftseilbahn zum Schneehüenerstock und Armeeseilbahn)
Auch am Oberalppass gibt es viele Schifahrer. Die Passhöhe liegt auf 2044 m ü. M. im Gemeindegebiet von Tujetsch. Unmittelbar westlich der Passhöhe liegt der leicht angestaute Oberalpsee, unweit davon etwas höhergelegen gilt der Tomasee als Ursprung des Rheins (Vorderrhein). Die Autostraße über den Pass ist im Winter geschlossen, als Alternative dazu gibt es einen Autoverlad zwischen Andermatt und Sedrun. Wie man erfreulicherweise sieht verteilt die Schweiz die Prioritäten zwischen MIV und ÖV anders als in Österreich…


——- km 77,82 Kantonsgrenze Uri–Graubünden, Scheitelpunkt ——-
Tschamut-Selva, Bahnhof, km 81,5; 1.701 m


Dieni, Bahnhof, km 85,0; 1.452 m

Rueras, Haltestelle, km 86,4; 1.447 m

Sedrun, Bahnhof, km 87,8; 1.441 m
Sedrun ist der Hauptort der Gemeinde Tujetsch. Sedrun wurde bekannt als Örtlichkeit eines Zwischenangriffs für den Gotthard Basistunnel im Rahmen des NEAT. Mittels eines 800 m tiefen Aufzugs sollte Sedrun und das Surselva Tal an das Europäische Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen werden, die Haltestelle wäre im Gotthard Basistunnel gelegen. Diese sogenannte Porta Alpina wurde jedoch nicht verwirklicht aber auch nicht definitiv auf alle Zeiten versenkt….Und die unterirdischen Wartehallen sind im Gotthard Basistunnel im Rohbau bereits errichtet worden…



Bugnei, Haltestelle, km 89,2; 1.439 m

Tscheppa, Dienststelle, km 89,9; 1.420 m (> Anschlussgleis Baustelle Sedrun für Gotthard Basistunnel)
Mumpé Tujetsch, Bahnhof, km 92,2; 1.346 m

Segnas, Bahnhof, km 93,7; 1.276 m

Acla da Fontauna, Haltestelle, km 95,7; 1.202 m

Disentis/Muster, Bahnhof, km 96,9; 1.130 m (> Oberländerlinie der Rhätischen Bahn nach Reichenau-Tamins – Chur – Landquart)
Disentis/Mustér als Hauptort der Region Oberes Surselva im Kanton Graubündenhat 2.104 Einwohner (31.12.2024). Das Kloster ist die Hauptsehenswürdigkeit es Ortes. Im Bahnhof von Disentis / Mustér enden die Regionalzüge der MGB, man muss umsteigen in die Züge der Rhetischen Bah, um weiter nach Osten zu gelangen Richtung Chur. Beim durchlaufenden Glacier Express muss die Lok gewechselt werden.
Der touristisch geprägte Ort ist Mitglied von Alpine Pearls, einem Verbund von Destinationen, die sich für umweltfreundliche Mobilität im Alpenraum einsetzen.




Der Betrieb heute
Der Betrieb heute wird von der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MBG) durchgeführt. Deren Regionalzüge verkehren teilweise ab dem Bahnhof Visp ca. 9 km westlich von Brig an der Strecke nach Zermatt über Brig nach Andermatt. Die Züge inkl. 1. Klasse verkehren stündlich, die Fahrzeit beträgt von Brig bis Andermatt 1 Stunde 57 Minuten. In Andermatt muss bei den Regionalzügen umgestiegen werden.

Glacier Express
Video: Glacier Express bei der Einfahrt in Andermatt vom Oberalppass kommend

Der Glacier Express (GEX), touristisch sehr erfolgreich als „der langsamste Schnellzug der Welt“ von der MGB und der RhB gemeinsam vermarket, verkehrt durchgehend (Zermatt – Visp – Brig – Andermatt – Disentis – St. Moritz). Die Fahrzeit für den Regionalzug von Brig nach Disentis/Muster beträg 3 Stunden und 16 Minuten. Der GEX verkehrt im Winter meist 1x täglich, im Sommer 4x pro Tag, wobei ab Disentis/Muster westwärts die Züge von Lokomotiven der Rhätischen Bahn (RhB) gezogen werden. Im Unterschied zu den Regionalzügen muss in Disentis/Mustér nicht umgestiegen werden, nur Lokwechsel.

Links
Betreiber Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) >>>
Mit-Betreiber des GEX Rhätische Bahn (RhB) >>>
DEEF-Dokumentation Die Surselva-Linie Chur-Disentis >>>
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https://www.youtube.com/@Railways-Ropeways-of-Europe
Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum
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redaktion@dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org
Bericht von: Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum, Chefredakteur Railway & Mobility Research Austria / DEEF
Erstmals Online publiziert: / page first published 18. Jänner 2019; Seiten-Relaunch 6.9.2025; Letzte Ergänzung / page last modified 8.9.2025