Teaser – Neu bei DEEF Online ist eine Doku über die
Lokschuppen Landhut – Zu Besuch im Museum & Werkstatt des Bayerischen Lokalbahnvereins BLV
Eine Dokumentation in Wort & Bild Von Dr. Michael Alexander Populorum
Neben dem Betrieb des Localbahnmuseums in Bayerisch Eisenstein direkt an der Grenze zu Böhmen sowie der Durchführung von Sonderfahrten unterhält der Verein im ehem. Bahnbetriebswerk Landshut eine Werkstätte zur Wartung und Aufarbeitung des historischen Fuhrparks. Das Bw wurde im Jahr 1984 außer Dienst gestellt. Zum Tag der Schiene 2025 konnte diese interessante Lokalität besucht und dokumentiert werden. ….…..
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Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum
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IC 549 (bis vortags RJ 549) im Salzburger Hauptbahnhof vor der Abfahrt. Zugang nur durch den Regen – Bahnhofsdach viel zu kurz
Vorbemerkungen
Dass es die ÖBB recht „locker“ nehmen wenn es um das eingesetzte Wagenmaterial im Nah- und vor allem Fernverkehr geht, das konnte man ja schon die letzten Jahre verfolgen. Vor allem aufgrund eklatantem Wagenmangel (grobe Managementfehler) konnten die Fahrgäste nie wirklich darauf vertrauen, dass bspw. bei einer Railjet-Verbindung auch eine Railjet-Garnitur am Bahnsteig stand oder ob – wie selbst erlebt – oftmals eine S-Bahngarnitur („City Jet“) als Railjet herhalten musste. Natürlich ohne 1. Klasse und Speisewagen.
Zuletzt nach der monatelangen Totalsperre der Tauernbahn sind vor kurzem plötzlich alle Railjets vom Tauern verschwunden und die ÖBB loben sich wieder mal selbst, dass man nun in den Süden in die Steiermark und nach Kärnten mit modernen Zügen (Railjets) unterwegs ist. Dass man diese den Fahrgästen auf der Tauernbahn weggenommen hat, sagen sie nicht dazu, die RJ waren einfach kommentarlos verschwunden. Und es fahren dafür Eurocitys (ohne Speisewagen, die hat man verludern lassen > Bf. Meidling) und es fahren kastrierte Intercitys ohne Speisewagen (gab es früher), ohne Abteilwagen 1. Klasse (gab es früher auch) und mit einem Plumpsklo-Steuerwagen.
So lassen die ÖBB die allseits beliebten Speisewagen u.a. im Bahnhof Meidling vergammeln – Graffities, eingeschlagene Fenster, aufgebrochene Waggons, Verwüstungen im Inneren. Geht man so mit dem Steuergeld der Österreicher um?
Und immer maximal 5 Wagen, auch wenn Hochbetrieb herrscht, man bräuchte ja sonst einen zusätzlichen Schaffner (gab es früher Alles).
IC statt RJ auf der Westbahnstrecke
Beginnend mit Montag 6. Oktober werden nun auf der Relation Salzburg – Wien die RJ durch die alten KISS 1 Doppelstock-Triebzüge ersetzt, die vor Jahren schon von der WestBahn abgestoßen und an die Deutsche Bahn verkauft wurden. Nun kommen sie wohl auf ihr Altenteil zurück nach Österreich. Die ÖBB loben ihre nun neuen alten Züge wie gewohnt, offenbar hat man vergessen, wie man damals bei der Neueinführung bei der WestBahn diese damals neuen Züge als Nahverkehrszüge im Fernverkehr eingesetzt abschätzig betitelt hat. Man kann gespannt sein, wie darauf die WestBahn reagieren wird, immerhin setzt diese in Kürze modernste Hochgeschwindigkeitszüge chinesischer Produktion als Gegenentwurf zu den ÖBB ein!
Fazit/Ersteindruck
IC 549 vor der Abfahrt in Salzburg Hbf
Die Vorteile der neuen (alten) DOSTO-IC´s (BR 4010, KISS 1 sechsteilig) sind natürlich – wie die ÖBB richtig kommunizieren – die etwas höhere Passagierkapazität und die Barrierefreiheit beim Ein-/Ausstieg.
Plätze IC (KISS 1): 486 PAX (davon 66 in der 1. Klasse)
Plätze RJ (1. Tranche, Nr. 1-51): 404 PAX (davon 76 in der 1. Klasse, 16 Businessklasse)
Plätze RJ (2. Tranche, Nr. 52-60): 442 PAX (davon 42 in der 1. Klasse, 6 in der Businessklasse)
Meine Eindrücke von meiner Fahrt Sbg-Wien-Sbg am 7.10.2025:
Als Reisender der 1. Klasse bin ich enttäuscht, diese 1. Klasse ist nicht wirklich wertig. 2+2 Bestuhlung anstatt 1+2 (RJ und EC/IC) und außer Tischen an jedem 4er-Platz keine Unterschiede zur 2. Klasse
Oberstock 1. Klasse
Weniger Plätze in der 1. Klasse im Vgl. RJ 1. Tranche
Keine Businessklasse vorhanden
Dass es nicht mal ein mobiles Bordservice gibt (wie sonst in einem IC) sondern nur einen Automaten! ist schrecklich und lässt schon Schlimmes für die bestellten Dosto-RJ der ÖBB erahnen
Es zieht in diesen Wagen (kannte ich schon von der Westbahn), kalte Luft kommt aus der Decke, es fröstelt einen
Das Reservierungssystem funktionierte Sbg Hbf -Wien Hbf erst ab Tullnerfeld (war es vorher ausgeschaltet??) Warum setzen die ÖBB kein ordentliches Reservierungssystem wie die WestBahn ein? So kann man wenn man will recht locker schwarz fahren mit den ÖBB (die private WestBahn kümmert sich um ihre Einnahmen!)
Automatisches Abfertigen (Sbg-Wien) ging nicht, Schaffner musste immer wieder raus
Die ÖBB haben offenbar nicht mal eine Grundreinigung durchgeführt, manche Sitze in der 1. Klasse waren sehr abgenützt. Wenn man das auf die Hygiene überträgt – lieber nicht!
Deutliche Gebrauchsspuren an den Sitzen (1. Klasse). Man muss nicht danach suchen, man sieht das sofort
„Schleppende Kontrollen“ durch den/die ZUB begünstigten auch, dass sich laufend Passagiere ohne 1. Klasse-Ticket in der 1. Klasse niederließen – auch weil diese nicht wirklich 1. Klasse-Komfort symbolisierte? Ein 2. Schaffner wäre auch im Sinne der Einnahmensicherung durch die ÖBB dringend notwendig (wie im RJ auch)
Es ist also wieder mal ein Provisorium – wie lange wird es dauern? Kommt endlich mal Besseres nach? Mit mehr Komfort für die qualitätsbewussten Reisenden (ordentlicher Speisewagen etc.)
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DS Schönbrunn – stolzes Schiff der ÖGEG (ex DDSG)
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Die Schönbrunn kann mit Fug und Recht als das schönste Fahrgastschiff auf der Donau bezeichnet werden. Und schnell ist sie immer noch, obwohl schon über 100 Jahre alt (Baujahr 1912, gebaut in der DDSG Werft Obuda in Ungarn). Das schnittige Schiff (kein Vergleich zu den schwimmenden plumpen Hotelkähnen der Neuzeit) hat immer noch die Originaldampfmaschine an Bord, welche auch beim Betrieb besichtigt werden kann. Der Schaufelraddampfer wäre um ein Haar nach der DDSG-Pleite (ein weiteres Beispiel sozialistischer Misswirtschaft) dem Schneidbrenner zum Opfer gefallen – zum Glück gab es die ÖGEG, die das Schiff rettete, modernisierte und heute für Sonderfahrten auf der Donau einsetzt ….…..
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Eisenbahn- und Bergbaumuseum der ÖGEG in Ampflwang
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Der Lokpark (Eisenbahnmuseum) Ampflwang kann als das Herzstück und Headquarter der ÖGEG bezeichnet werden. Das Gelände stand bis 1995 ganz im Zeichen des Bergbaus, es wurde dort die sogenannte Hausruckkohle aus den umliegenden Gruben aufbereitet und dann per Bahn (die heutige Museumsbahn) nach Timelkam gebracht. Noch heute kann man im Museum im ehemaligen Brecher diese Zeit der Kohlegewinnung und Aufbereitung des „schwarzen Goldes“ Revue passieren lassen ….…..
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FLP Lugano-Ponte Tresa Bahn
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Die Lugano – Ponte Tresa – Bahn (italienisch Ferrovia Lugano–Ponte Tresa, abgek. FLP) ist also die einzige der ehemals 4 Bahnen, welche das massenhafte Auftreten des Automobils und der Autobusse nicht nur überlebt hat sondern heute eine höchst wichtige und erfolgreiche Rolle im Verkehrskonzept von Lugano einnimmt. Die FLP ist als S 60 in das Tessiner S-Bahn Netz integriert. Seit 2017 wird auch das Interrail-Ticket anerkannt. ….…..
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Internationale Bahnlinie Cadenazzo (Schweiz) nach Luino (Italien)
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Die Bahnstrecke Cadenazzo-Luino ist eine 31,2 km lange, eingleisige, mit 15 kV 16,7 Hz elektrifizierte und von den SBB und RFI gemeinsam betriebene Eisenbahnstrecke, die große Bedeutung für den Güterverkehr Italien – Schweiz hat. Sie wurde von der Gotthard Gesellschaft als südliche Zulaufstrecke für den Gotthard Verkehr gebaut, sie sollte dem Gotthard-Verkehr von/nach Genua dienen, während die Strecke über Chiasso den Verkehr von/nach Mailand bewältigen sollte ….…..
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Bahnhof Luino mit Schweizer S-Bahn (rechts) und links italienischem Regionalzug
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Schmalspurbahn Martigny – Le Chatelard – Vallorcine (Mont Blanc-Express)
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„Mont Blanc-Express“ ist eine seit 1997 verwendete Produktbezeichnung für die im grenzüberschreitenden Einsatz verkehrenden Züge auf der Relation Martigny im Wallis (an der Simplonstrecke) über den Schweizer Grenzort Le Chatelard ins französische Vallorcine. Von dort besteht Anschluss an die Bahnstrecke nach Saint-Gervais-Le Fayet über Chamonix-Mont-Blanc. ….…..
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Triebwagen des Mont Blanc-Express im Bahnhof Martigny (Foto Archiv Dr. Michael Populorum)
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Eisenbahnportrait Schweiz: ASD – Schweizer Regionalbahntraum von Aigle nach Les Diablerets
Steuerwagen 434 im Endbahnhof Les Diablerets
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Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn, abgek. ASD (franz. Chemin de fer Aigle-Sépey-Diablerets) wurde bis 1914 eröffnet und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets. Kreuzungsbahnhof ist meist Exergillod. Eine Besonderheit stellt der Bahnhof Le Sépey dar, er ist ein Kopfbahnhof, wo die Züge diesen Kopfbahn über den Keilbahnhof Le Planches anfahren und von dort dann wieder über die 97 m lange Brücke Planches zurück zum Keilbahnhof Les Planches fahren, wo die Verzweigung nach Aigle bzw. Les Diablerets liegt ….…..
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Bahnportrait Schweiz: Die Metro von Lausanne (Reader in 3 Teilen)
Metro M2 (U-Bahn) am Weg talwärts nach Ouchy am Genfersee
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Die Metro in Lausanne als schienengebundenes Nahverkehrsmittel der Stadt Lausanne neben dem straßengebundenen ÖV-Angebot Autobus und Obus besteht aus 2 Linien, nämlich
M1: Stadtbahn Lausanne vom Stadtzentrum Flon nach Renens (7,8 km Länge)
M2. U-Bahn Lausanne von Ouchy am Seeufer über Flon nach Epalinges-Croisettes (5,9 km Länge)
Eine dritte Linie M3, die das Quartier Blécherette mit dem Stadtzentrum und dem Hauptbahnhof verbinden soll, wird seit Jahren diskutiert aber die Umsetzung wurde mehrmals verschoben. Die Eröffnung ist aktuell (2025) auf 2027 festgelegt ….…..
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Doppeltraktion der Metro M1 Lausanne bei der Einfahrt in den Bahnhof Renens
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Bahnportrait Schweiz: Eisenbahnstrecke La Chaux-de-Fonds – Les Ponts-de-Martel
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Die 26,2 km lange meterspurige und eingleisige Regionalbahn vom Eisenbahnknoten La Chaux-de-Fonds nach Les Ponts-de-Martel im Hochtal Vallée des Ponts (auch als Vallée de la Sagne bezeichnet) wurde am 26. Juli 1889 von der Eisenbahngesellschaft Chemin de fer Ponts–Sagne–Chaux-de-Fonds (PSC) eröffnet.
Mit 1. 1. 1947 fusionierte die Gesellschaft mit der Régional des Brenets (RdB) zu den Chemins de fer des Montagnes Neuchâteloises (CMN). Unter den CMN wurde die PSC-Strecke modernisiert und der elektrische Betrieb unter 1500 Volt Gleichstrom mit neuem Rollmaterial am 13. Mai 1950 aufgenommen ….…..
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Triebwagen im Endbahnhof Les Ponts-de-Martel. Im Bahnhofsgebäude befindet sich ein Restaurant mit Schanigarten.
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