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ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte: Ein kleines Porträt zum 40. Geburtstag 2014

Eisenbahngeschichte ist in Österreich zwischenzeitlich untrennbar mit dem Begriff "ÖGEG" verbunden. Die Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte feiert im Jahr 2014 ihren 40. Geburtstag und hat aus diesem Anlaß auch eine eigene Jubiläumslok beklebt.

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Die beklebte Jubiläumslok 1010.15 "40 Jahre ÖGEG" sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, ist die Bewahrung des historischen Erbes der Eisenbahn in Österreich eigentlich Aufgabe des Staates, doch dieser hat sich wie in vielen anderen Bereich aus seiner Verantwortung gestohlen. So ist es umso wichtiger und lobenswert, dass das bewegliche historische Eisenbahn-Erbe, also die Lokomotiven und Waggons, von engagierten Privatpersonen bzw. Vereinen gepflegt wird. Nummer 1 in Österreich ist diesbezüglich die ÖGEG.

Die ÖGEG, als Verein 1974 in Linz gegründet, betreibt heute 2 Museumsbahnen, nämlich die ehem. Kohlebahn Ampflwang - Timelkam sowie die Reststrecke der ältesten Schmalspurbahn Österreichs, der Steyrtalbahn von Steyr nach Grünburg. Ferner betreibt die ÖGEG den Lokpark Ampflwang (Eisenbahnmuseum) und ist mit dem "schnellsten Schiff" auf der Donau, dem Dampfschiff Schönbrunn, auch zu Wasser bei Sonderfahrten präsent.

Engagierten Ehrenamtlichen wie den aktiven Mitgliedern der ÖGEG kann nicht genug gedankt werden für das, was für unser Land uns seine Identität leisten - aus diesem Grunde wünschen wir der ÖGEG und ihren Mitgliedern alles Gute für die Zukunft, wo es gilt, weiter das historische Erbe der Eisenbahn vor der Verschrottung zu retten, es aufzubereiten, um es dann stolz der Nachwelt zu präsentieren.

Museumsbahn Ampflwang:

Diese 10,4 km lange Normalspurbahn zwischen Ampflwang und Timelkam diente anfangs als reine Industriebahn für den Bergbau (Kohlebahn) und war ursprünglich als Schmalspurbahn mit 600 mm ausgeführt. Diese Schmalspurbahn ging 1922 in Betrieb (Eigentümer "Industriebahn GmbH Ampflwang-Timelkam", Bauführung Stern & Hafferl)  wobei das Material aus k.u.k. Heeresfeldbahnbeständen kam. Der Minimalradius betrug 75 Meter, die Maximalneigung 40 Promille. Durch Betriebsverlagerungen mit Konzentration auf Ampflwang und den Bau des Kohlekraftwerks in Timelkam verstärkte sich der Verkehr spürbar und machte den Bau einer Normalspurbahn notwendig. Diese ging 1925 in Betrieb, der kleinste Radius beträgt seither 180 Meter und die Maximalneigung nur mehr 19 Promille. Die Betriebsführung oblag der WTK (Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks AG). Seit 1943 gab es auf der Strecke eine Konzession für einen beschränkten öffentlichen Personenverkehr.

 

Folgende Stationen gab / gibt es:

Timelkam (Übergang zur Westbahn Richtung Salzburg bzw. Linz)

Timelkam Energie AG (heutige Abfahrtsstation vor dem Kraftwerk)

Aumühle (km 4,2)

Puchkirchen (km 5,4)

Wolfsdoppl (km 6,7)

Ampflwang (km 10,3)

Ampflwang Museum (km 10,4)

 

Nach Stillegung des gesamten Bergbaus in der Region wurde auch die Ampflwanger Bahn eingestellt (1995). Seit 1996 befindet sich die Strecke im Eigentum der ÖGEG, die Strecke dient als Zubringer zum Lokpark und zum Einsatz von Sonderzügen. Die Fahrtdauer beträgt ca. 25 Minuten.

 

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Der Bahnhof Timelkam an der Westbahn steht unter Denkmalschutz; alt Dampflok der ÖGEG 77.28 sowie der Railjet mit 1116.233 am 27.5.2012 im Bahnhof Timelkam

 

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Blick auf das Heizwerk Timelkam mit den davor aufgestellten E-Loks der ÖGEG

 

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Die Museumszubringer sind unterschiedlich: Am 31. 8. 2014 war es der Ürdinger Schienenbus 5081.001-3,
am 27.5.2012 die Dampflok 657.2770

 

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Manchmal gibt es für die Fotofreunde auch einen Zwischenhalt mit Scheinanfahrt

 

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Ab und an fährt der Zubringer auch in das Museumsgelände hinein, meist hält er unmittelbar vor den Toren

 

 

Der Lokpark Ampflwang:

Kann als das Herzstück und Headquarter der ÖGEG bezeichnet werden. Das Gelände stand bis 1995 ganz im Zeichen des Bergbaus, es wurde dort die sogenannte Hausruckkohle aus den umliegenden Gruben aufbereitet und dann per Bahn (die heutige Museumsbahn) nach Timelkam gebracht. Noch heute kann man im Museum im ehemaligen Brecher diese Zeit Revue passieren lassen.

 

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Im Jahr 2006 fand die OÖ Landesausstellung in Ampflwang statt, Thema "Kohle und Dampf", für die auch ein Rundlokschuppen errichtet wurde, wo nun die meisten Museumsstücke aufbewahrt und bestaunt werden können. Vom ehem. Bahnbetriebswerk Rosenheim konnte die große Drehscheibe nach Ampflwang gebracht werden und vom SGP-Werk Simmering die Schiebebühne. Weiters finden sich Werkstätten im Lokpark sowie im nicht öffentlichen Bereich Abstellmöglichkeiten outdoor und indpoor für aufzuarbeitende Loks und Waggons (von manchen Leuten respektlos "größter Schrottplatz in OÖ genannt).

 

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Für die kleineren Besucher gibt es kleinere Spurweiten im Museum zu erkunden

 

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Alte Lokomotiven wohin man schaut im Freilgelände des Lokparks

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An ausgewählten Tagen werden die Highlights auf der Drehscheibe präsentiert

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Hier ist wohl noch einige Arbeit notwendig...Freiwillige vor!

 

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 Auch in Timelkam rosten einige Waggons vor sich hin - ob sie jemals aufgearbeitet werden?

 

 

Steyrtal Museumsbahn:

Die Steyrtalbahn mit einer Spurweite von 760 mm bestand aus einem 40 km langen Hauptast von Garsten (an der Rudolfsbahn) über Steyr Lokalbahn - Pergern - Grünburg - Molln nach Klaus (an der Pyhrnbahn) sowie einem 15 km langen Nebenast von Pergern über Sierning nach Bad Hall (Übergang zur Rohr-Bad Haller Bahn > Pyhrnbahn). Das Netz mit einer Gesamtausdehnung von 55 km wurde von 1889 bis 1909 sukzessive eröffnet.

 

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Dampflok 298.52 am 6.8.2011 beim rangieren im Bahnhof Steyr Lokalbahn

 

Der Zeitgeist und die diesem fröhnende Staatsbahn ÖBB zerstörten wie andernorts auch das Liniengeflecht nachhaltig: Nachdem schon 1933 das Teilstück Sierning - Bad Hall eingestellt wurde folgten nach dem 2. Weltkrieg weitere "Vernichtungen":

1967 Rest der Flügelstrecke nach Bad Hall eingestellt

1968 Dauer-SEV zwischen Molln und Klaus mit Autobussen

Ein kleiner Felssturz wurde als Anlass genommen weiter einstellen zu können:

1980 Molln-Klaus (Gesamtverkehr)

1980 Grünburg - Molln

1982 Garsten - Grünburg

 

Die ÖGEG als "Retter in der Not" übernahm die Strecke von Steyr bis Grünburg und führt dort alljährlich seit 1985 an mehreren Wochenenden Damfzugfahrten durch. Von Grünburg bis Klaus verläuft auf der ehemaligen Strecke der Steyrtalradweg.

 

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Der Museumszug aus Grünburg ist auf der Steigung zum Bahnhof Steyr Lokalbahn hängen geblieben wegen Defekt am Gestänge der Lok 298.52.  Diesellok 25.592 eilt zu Hilfe und schleppt den Zug die letzten Meter in den Bahnhof (6.8.2011)

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Das war zuviel für die kleine Lok - Flammen schlagen aus dem Auspuff

 

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Lokalbahn-Idylle im jetzigen Endbahnhof Grünburg (5.8.2008)

 

 

Dampfschiff Schönbrunn:

Die Schönbrunn kann mit Fug und Recht als das schönste Fahrgastschiff auf der Donau bezeichnet werden. Und schnell ist sie immer noch, obwohl schon über 100 Jahre alt (Baujahr 1912, gebaut in der DDSG Werft Obuda in Ungarn). Das schnittige Schiff (kein Vergleich zu den schwimmenden plumpen Hotelkähnen der Neuzeit) hat immer noch die Originaldampfmaschine an Bord, welche auch beim Betrieb besichtigt werden kann. Der Schaufelraddampfer wäre um ein Haar nach der DDSG-Pleite (ein weiteres Beispiel sozialistischer Mißwirtschaft) dem Schneidbrenner zum Opfer gefallen - zum Glück gab es die ÖGEG, die das Schiff rettete, modernisierte und heute für Sonderfahrten auf der Donau einsetzt.

 

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Interessante Fahrt mit der Schönbrunn von Linz nach Passau - nach der Ankunft in Passau (30.4.2006)

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Sonderfahrten:

Jedes Jahr veranstaltet die ÖGEG Sonderfahrten auf dem in- und ausländischen Eisenbahnnetz, entweder alleine oder gemeinsam mit Partnern.

 

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Mit Volldampf nach Budweis (26. 10. 2005)

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Dampfsonderzug am 22.12.2013 nach Bad Reichenhall. Hier Zwischenhalt in Freilassing mit Zuglok 638.1301

 

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Jedes Jahr gibt es auf der Salzburger Lokalbahn Nikolo- und Adventdampfzüge. Hier am 6.12.2009 638.1301 kurz vor der Abfahrt in Salzburg Itzling, daneben Triewagen 58 der SLB als S1 Richtung Lamprechtshausen

 

 

Zukunft:

Hier gilt es, zum einen natürlich weiterhin historisches Erbe vor der Vernichtung zu bewahren (die Staatsbahn hat ja noch einiges auf Lager, was verludert werden kann) und zum anderen sollten die unzähligen Lokomotiven, Triebwägen und Waggons ja einmal aufbereitet werden, um sie der Nachwelt auch präsentieren zu können.

 

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Einige Schmuckstücke in der nicht-öffentlich zugänglichen Halle der ÖGEG die es aufzuarbeiten gilt - der einzige noch erhaltene ehem. Paradezug der ÖBB, der 4010/6010 009 sowie 1018.008, die neben einigen anderen 1018ern auf bessere Zeiten hofft

 

Dazu wünschen wir der ÖGEG und ihren Mitstreitern viel Erfolg und auch die notwendige Unterstützung von Seiten der Politik und auch der Staatsbahn ÖBB, die ja momentan eher eine Be- und Verhinderungspolitik gegenüber den zahlreichen Nostalgievereinen betreibt anstatt diese zu unterstützen oder zumindest ihnen keine Prügel zwischen die Füsse zu schleudern.

 

Wünsche an die ÖGEG:

Weiter so!

Zusätzlich wäre wünschenswert, wenn mehr Typenvielfalt bei den Sonderfahrten zu sehen wäre.

 

Und eine bessere Anbindung der Museumszubringer, vor allem bei der Rückfahrt strandet man in Timelkam und muß ca. 2 Stunden auf die Weiterfahrt mit den ÖBB warten (> Abfahrt in Ampflwang 15 Minuten früher!!).

 

Link zur ÖGEG: www.oegeg.at

 

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Im Kraftwerk Timelkam lohnt ein Besuch der gratis zugänglichen Ausstellung "Erlebniswelt Energie"

Sollten Sie Anregungen zu den Projekten haben oder eigene Beiträge oder Fotos präsentieren wollen, so freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme. Haben Sie einen Fehler entdeckt? Bitte um Info >

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur Railway Research Austira / DEEF;  Erstmals Online publiziert: 14. September 2014; Letzte Ergänzung:

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Last modified  Sonntag, 24. Mai 2015 22:13:47 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum DEEF # Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung # Railway Research Austria 2009-2020 

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