Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum.
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Das 9 Euro Ticket – bestes Beispiel warum es keine Gratis-Öffis geben darf
Immer wieder einmal hört man ja speziell von linksgrünen selbsternannten Verkehrsexperten (und innen) die Forderung, der Öffentliche Verkehr müsse generell gratis sein – “Gratis Öffis für alle”. Sollte das in Deutschland nun für die Monate Juni bis August 2022 erhältliche “9 Euro Ticket” (Netzkarte um 9 Euro für den gesamten Öffentlichen Verkehr in Deutschland für 1 Monat, ausgenommen Fernverkehrszüge und die 1. Klasse) ein vorgestaffelter Feldversuch zur Einführung eines Gratis-Öffi-Ticket sein, so zeigen die ersten Tage bereits das Ergebnis: Nein zu einem Gratisticket für alle in den Öffis!
Das hat mehrere Gründe:
Die Züge (und Busse) werden teilweise regelrecht gestürmt, es hat nicht ansatzweise ausreichend Transportkapazität für solche “Massen an Billigtouristen”
Für die bereits jetzt mit den Zügen fahrenden und zahlenden Pendler, Geschäftsreisende oder Freizeitkunden wird die Situation und die Qualität des Reisens einfach unzumutbar
Grotesk auch die Forderung mancher, bei Überfüllung der 2. Klasse die 1. Klasse für die “Fast-gratis-Touristen” zu öffnen – unzumutbar, die Fahrgäste in der 1. Klasse haben ordentlich und nicht zu wenig dafür bezahlt und wollen berechtigterweise ihre Ruhe vor den Massen haben
Die Deutsche Bahn wurde wie viele andere Staatsbahnen auch in den letzten Jahrzehnten fast zu Tode gespart und pfeifen infrastrukturell meist aus dem letzten Loch und haben viel zu wenig Transportkapazitäten und vor allem keine Reserven
Bei solchen fast geschenkten Fahrkarten können keine Einnahmen erwirtschaftet werden und die werden aber dringend für die Anschaffung von neuem Rollmaterial und für die Streckeninfrastruktur gebraucht
Bei Gratis-Tickets für alle hat man zusätzlich das Problem, dass auch alle möglichen “Assozialen” laufend Busse und Züge bevölkern und die qualitätsbewussten Reisenden hinausekeln
Fazit
Nachhaltige und auch leistbare Mobilität – besonders auch auf der Schiene – ist auf alle Fälle wünschenswert. Allerdings solche effekthascherischen populistischen Maßnahmen sind entschieden abzulehnen, denn sie werden wohl kaum messbare neue Kundenströme für die Öffis generieren, sondern vertreiben eher bisherige qualitätsbewusste Öffi-Nutzer und bringen den Öffis auch keine der so dringend benötigten Einnahmen. Nachhaltige Mobilität sollte leistbar sein aber darf durchaus etwas kosten!
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Freiheit – Maskenpflicht in Öffis in Österreich endlich gefallen
Endlich hat man auch in Österreichs Öffis die “Plandemie” ab 1. Juni 2022 für beendet erklärt und nötigt nicht länger die Fahrgäste und das Personal, einen Mund/Nasenschutz mit einer ohnehin zweifelhaften Wirksamkeit zu tragen. Das hat man in der Schweiz schon ab 1. April getan, aber die Schweiz ist eben die Schweiz und keine so große Bananenrepublik wie unser Österreich. Ach ja, in Wien wird man offiziell weiterhin dazu genötigt eine Maske zu tragen in den Öffis aber was ist schon Wien, dieses Klein-Bagdad im Osten der Republik Österreich?! Am besten man ignoriert diesen Schwachsinn, denn in solchen Fällen von nonsense wird kollektiver Ungehorsam quasi zur Bürgerpflicht! Oder man fährt einfach nicht mehr in Österreichs Wasserkopf, ein touristischer Boykott kann auch ganz schnell zu einer Meinungsänderung der dort planlos rumfuhrwerkenden Politiker führen. Denn Wiedergewähltwerden ist doch deren oberstes Ziel und dazu braucht es gutgelauntes Stimmvieh.
Und es gibt viele schöne Gegenden in Österreich abseits von Wien – ich sitze gerade im RJ und fahre von Salzburg nach Baden bei Wien, das liegt bekanntlich in Niederösterreich und dort kann man ohne Maske im Öffi sitzen oder stehen. Und für den Transit durch Wien (vom Wienerwaldtunnel bis kurz vor Mödling) da kann man ja einfach etwas mehr Selbstbewusstsein und Ungehorsam zeigen und ohne “Maulkorb” unterwegs sein. I nix verstehen, kommen aus Salzburg, Stadt von Mozart und der Mozartkugel!
Für den Herbst, wo manche Hasenfüße und negativ gestimmte und selbsternannte Experten und Expertinnen ja schon wieder neue und gefährliche Varianten des Schnupfenvirus aus dem chinesischen Labor verbal heraufbeschwören, da heißt es standhaft bleiben und diesem Chaosmanagement die roten Karte zeigen! Wer eine Maske tragen will der soll das tun dürfen, aber wer das nicht möchte und auf seine natürlichen Abwehrkräfte baut, der soll das auch tun dürfen! Daher: Weg mit diesen sinnlosen Masken und nicht evidenzbasierten Maßnahmen!
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ÖBB überfüllte Züge – nicht die Fahrgäste sondern die ÖBB-Manager sind die Schuldigen
In den letzten Wochen sind die Medien voll von Berichten über übervolle Züge der ÖBB, die oft so voll sind, dass sie aus Sicherheitsgründen geräumt werden müssen. Und Fahrgäste, die am Bahnsteig zurückgelassen werden, weil selbst bei Schlichtung a la Sardinenbüchse kein Platz mehr für sie im Zug ist.
Problem nicht neu
Doch das Problem ist nicht neu – mehrfach haben wir von DEEF darüber berichtet und Besserung eingefordert. Leider vergeblich. Die ÖBB versuchen nun wiederum in alter Manier, den schwarzen Peter von sich zu weisen und den Fahrgästen unterzuschieben. Man müsse einfach nur reservieren, heißt es von der Staatsbahn. Allerdings wie soll man reservieren, wenn ganze Züge im Vorfeld schon ausreserviert sind?? Als ich selbst vor einigen Wochen nach der Eröffnungsfeier bei der Achenseebahn von Innsbruck nach Salzburg zurückfahren wollte, war es in 3 hintereinander verkehrenden Railjets nicht mehr möglich, irgendwas zu reservieren, weder in der Businessklasse (wo ich normalerweise reise), noch in der 1. Klasse geschweige denn in der Holzklasse, welche sich beim RJ hochtrabend Economy nennt.
Eklatanter Wagenmangel
Damit wird klar und bestätigt, dass die ÖBB seit Jahren einen eklatanten Mangel an Rollmaterial haben. Fällt eine Railjet-Garnitur aus, so kann es durchaus passieren, dass als Ersatz eine S-Bahn-Garnitur (Talent, City Jet) oder Waggons mit Plumpsklos (Cityshuttle) daherkommen. Wird ein Schlafwagen bei den Nachtzügen (“Night Jets”) defekt, so mussten die Fahrgäste dann (schon mehrmals, siehe ÖBB-Facebookseite!) die Nacht im Sitzwaggon verbringen, der als Ersatz angeboten wurde. Und obwohl wissend, dass man einen Wagemangel hat, wurden in der Ära Christian Kern, nachfolgend Österreichs Bundeskanzler, durch den Railjet-Einsatz freigewordene Intercity-Waggons nicht etwa als Reserve zurückgehalten, nein man hat sie in Nachbarländer (u.a. Tschechien) billig verscherbelt.
Und obwohl man sich seitens der ÖBB immer damit brüstete, dass die Fahrgastzahlen stetig nach oben gehen (Ausnahme Corona), hat man nicht rechtzeitig darauf mit Bestellung/Kauf von neuem Rollmaterial regiert, sodass das bestehende Wagenmaterial im Dauereinsatz steht und offenbar nicht mal Zeit zu einer ordentlichen Reinigung besteht – die Railjetgarnituren (Fenster, Wagenkästen…) sind seit Jahren in total verdrecktem Zustand unterwegs, eine Schande (man vergleiche das mit der Westbahn – immer ordentlich gewaschen und poliert oder mit den SBB!). Und man hat keinerlei Reserven – Bildung von Reserven als strategischer Führungsgrundsatz, das sollte man im 1. oder 2. Semester BWL-Studium doch lernen, ich jedenfalls habe das mit 18 Jahren bei meiner Offiziersausbildung beim ÖBH gelernt!
Und etwaige “Zusatzzüge” (da hat man die längst abgeschaffte Zugklasse “D-Zug” wieder eingeführt) haben nicht mal 1. Klasse – denn die 1. Klasse-Waggons hat man entweder verscherbelt oder zu Liegewagen umgebaut 🙁
Fazit
1. Es ist gut, dass nun auch die Tagespresse kritisch über Missstände bei den ÖBB berichtet. Bis dato wurden von den “Lohnschreiberlingen” der Tagespresse die ÖBB-Jubelmeldungen eher immer nur unkommentiert mit “Copy und Paste” weitergemeldet.
2. Es ist an der Zeit, dass die Politik (Ministerium, Länder..) endlich Verantwortung übernimmt und als Eigentümervertreter bzw. Finanzier der ÖBB diesen genauer auf die Finger schaut und ggf. auf die Finger klopft und nicht die ÖBB weiterwurschteln lässt wie das bis dato gehandhabt wurde.
3. Es stünde den ÖBB-Verantwortlichen auch mal an, Fehler einzugestehen und sich für Missmanagement zu entschuldigen und nicht immer Jubelmeldungen vom Stapel zu lassen und die Fehler immer bei anderen (Fahrgästen) zu suchen.
4. Bonizahlungen an sowieso schon gut dotierte Manager sollen sich ausschließlich an der Kundenzufriedenheit orientieren, also an der Zufriedenheit der Fahrgäste. Und diese ist nicht selbst zu messen und zu verkünden, das muss durch unabhängige Marktforschung sichergestellt werden.
5. Wo sind eigentlich die selbsternannten Fahrgastvertretungen geblieben??? Es braucht eine seriöse und demokratisch aufgestellte Fahrgastvertretung in Österreich, welche auf Augenhöhe im Sinne und mit Stimme der Fahrgäste mit den Betreibern, den Verbünden und den politisch Verantwortlichen verhandelt. So eine Fahrgastvertretung fehlt leider in Österreich!
Links
DEEF-Blog Überfüllter Triebwagen auf der Kremserbahn >>>
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Freudige Nachrichten für die Freunde der Eisenbahn-Nostalgie: Ab 30. April 2022 dampft die bereits von Einigen totgesagte Achenseebahn wieder von Jenbach hinauf zum Achensee, wo es wie gehabt Anschluss zur Achensee-Schifffahrt gibt.
Es bleibt also bei 3 Spurweiten im Bahnhof Jenbach, nämlich der Normalspur der Inntalbahn (1.435 mm), der Schmalspur der Zillertalbahn (760 mm) und jetzt wieder nach 2 Jahren Betriebsstillstand der Meterspur der Achenseebahn. Darüber freut sich auch der Jenbacher Bürgermeister Dietmar Wallner, der betont, dass es eine zeitlang nicht gut ausgesehen habe um die Achenseebahn aber durch Zusammenwirken vieler Kräfte in der Region und Unterstützung vom Land Tirol es erfreulicherweise bei 3 Spuren in Jenbach bleibt, was er schon als Kind in der Volksschule gelernt hat. Gemeinsam mit seinen Bürgermeisterkollegen Martin Harb (Eben am Achensee) und Karl Moser (Achenkirch) heißt es: “Heute ist ein guter Tag für die gesamte Region. Das Comeback der Achenseebahn wird dem Tourismus rechtzeitig zur Sommersaison 2022 neue Impulse geben”.
Neue Strukturen
Im Frühjahr 2021 wurde die Achenseebahn Infrastruktur- und Betriebs GmbH gegründet, um die international bekannte Tourismusattraktion nach der Insolvenz erfolgreich in die Zukunft zu führen. Beteiligung an der GmbH: Land Tirol (60%), Zillertaler Verkehrsbetriebe AG (20%) sowie zu 20% die 3 Anrainergemeinden Jenbach, Eben am Achensee und Achenkirch. Als Geschäftsführer fungieren die beiden Profis von der Zillertalbahn, Dipl. Ing. Helmut Schreiber und Dipl. Ing. Wolfgang Stöhr, die eine “geordnetere Geschäftsführung” als in der Vergangenheit gewährleisten sollen.
Als Meilenstein für die gesamte Achenseeregion und eine positive Aufbruchstimmung sieht der zuständige Landesrat LH-Stv. Josef Geisler durch die Wiederinbetriebnahme der Achenseebahn.
Umfangreiche Investitionen
Bereits im Vorfeld der Wiedereröffnung wurden 5 Mio Euro in die Modernisierung der Infrastruktur (Modernisierung Bf Eben mit Mittelbahnsteig, Sanierung Flachstrecke von Eben bis Seespitz) und Sanierung der Loks und Waggons investiert. Das gesamte Investitionsprogramm bis 2024 beläuft sich auf 10 Mio Euro. 2023 soll der Bf der Achenseebahn in Jenbach modernisiert werden.
Bahnhofsrestauration wird wiederbelebt
Das ehemalige bei Einheimischen wie bei Touristen sehr beliebte Achenseebahn Stüberl wird umfassend saniert (neue Küche, neue WC etc.) uns soll bereits heuer im Sommer wieder in Betrieb gehen. Auch ein einheimischer Betreiber konnte schon gefunden werden. So bleibt die ehemalige Wirkungsstätte der unvergessenen Wirtin Waltraud wohl weiter einen Einkehrschwung wert.
Seilbahn-General: Synergien nutzen
In seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG war Österreichs Seilbahn-General Abg. z. NR Franz Hörl zugegen und betonte: “Es war von Anfang an das Ziel, Synergien zwischen Achenseebahn und Zillertalbahn zu nutzen. Hier wird die gemeinsame Marke “Dampfzug Tirol” einen wichtigen Beitrag leisten – vom Einkauf der Kohle bis zum Personal.” Hörl betonte weiters, dass der Bezirk Schwaz nach Wien und Salzburg der Bezirk mit den meisten Nächtigungen in Österreich sei (ca. 5 Mio per anno) und die Achenseebahn ein weiterer wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung der Region ist.
Ganzjahresbetrieb?
Die Achenseebahn nicht nur im saisonalen Touristikverkehr einzusetzen sondern einen ganzjährigen Betrieb einzuführen, wo dann auch die Einheimischen die Achenseebahn als Verkehrsträger im Öffentlichen Verkehr nutzen können (anstatt oder ergänzend zum bestehenden Autobus) ist laut Aussage des Aufsichtsratsvorsitzenden der Achenseebahn Dipl. Ing. Mag. Ekkehard Allinger -Csollich durchaus langfristig anzudenken. Das hätte nämlich den Vorteil, dass man für die Achenseebahn dann Gelder aus dem MIP (Mittelfristiges Investitionsprogramm für Privatbahnen) lukrieren könnte.
Fahrgastzahlen
In dieser Sommersaison 2022, die ja mit 30. April 2022 beginnt, strebt das Management der Achenseebahn 80.000 Fahrgäste an, mittelfristig denkt man an 100.000 Fahrgäste pro Jahr. Vorerst verkehrt die Achenseebahn an den Wochenenden 3x täglich von Jenbach zum Seespitz, ab 4. Juni auch wochentags mit Ausnahme am Dienstag. In der Hautsaison, die vom 25. Juni bis 18. September 2022 läuft, wird die Strecke 5x täglich bedient, der Dienstag bleibt aber auch dann betriebsfrei.
Nach der Pressekonferenz am 29.4. fuhren die Politprominenz, Manager und Ehrengäste mit einem Wieder-Eröffnungszug zum Seespitz und retour, zu der auch die Medienvertreter eingeladen waren. Danach gab es für alle ein Bahnhofsfest mit Speis und Trank sowie zünftiger Musik am Achenseebahnhof zu Jenbach.
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