Ferdinand Porsche Erlebniswelten Mattsee

Neu bei DEEF-Online: Die Ferdinand Porsche Erlebniswelten “Fahr(T)raum” in Mattsee

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Bericht von: Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum, Chefredakteur Railway & Mobility Research Austria / DEEF

Erstmals Online publiziert: 19. August 2020; Letzte Ergänzung: –

Ischlerbahn Salzkammergutlokalbahn

Neu bei DEEF Online – Die Ischlerbahn von Salzburg nach Bad Ischl (neues Layout)

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Erstmals Online publiziert: 18. August 2020; Letzte Ergänzung: –

Mondseeschifffahrt

Neu bei DEEF Online: Die Mondsee-Schifffahrt

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Erstmals Online publiziert: 18. August 2020; Letzte Ergänzung: –

Ischlerbahnmuseum Mondsee

Neu bei DEEF Online: Das Verkehrs- und Ischlerbahnmuseum in Mondsee

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Erstmals Online publiziert: 18. August 2020; Letzte Ergänzung: –

Eisenbahn Bruck/Leitha – Petronell-Carnuntum

Neu bei DEEF Online: Eisenbahnstrecke Bruck an der Leitha West nach Petronell-Carnuntum 

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Bericht von: Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum, Chefredakteur Railway & Mobility Research Austria / DEEF

Erstmals Online publiziert: 6. August 2020; Letzte Ergänzung: –

ÖBB ÖPNV Corona

Der Öffentliche Verkehr in Zeiten einer Pandemie

Piktogramm in Corona-Zeiten im Salzburger Obus. Aber es stellt sich natürlich die Frage: Gilt diese Vorschrift nur beim Betreten des Fahrzeuges wie angeführt oder muss man den Maulkorb auch während der Fahrt aufbehalten?? Die Frage ist relevant, da ja in der Gastro die Auslegung genauso wie eben angeführt galt, nämlich nur beim Betreten

Und das Verhalten der ÖBB in diesem Kontext

Das “Corona-Virus” hat Österreich und auch Europa und die sonstige Welt seit einem halben Jahr fest im Griff. Ob nun die Maßnahmen, die von den Regierenden in diesem Zusammenhang gesetzt wurden, angemessen und zielführend sind und waren – vor allem unter Bedachtnahme, dass die Wirtschaft “an die Wand gefahren wird und wurde” – das steht hier nicht zur Diskussion. Auch wenn ich selbst der Ansicht bin –  wie auch immer mehr nationale und internationele Experten – dass hier im Zusammenhang mit dieser “Chinesischen Grippe” das Kinde mit dem Bad ausgeschüttet wurde und die Kollateralschäden der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus (Stichwort “Lockdown” in Verbindung mit einem rechtlichen Tohuwabohu) in Summe noch weit negativer sind als das Virus selbst,  so möchte ich mich hier auf den Öffentlichen Verkehr beschränken.


Der ÖV und da vor allem der Schienenverkehr schien vor Beginn dieser “Corona-Krise” stark im Aufschwung zu sein, die Fahrgastzahlen stiegen, von neuen Projekten zum Ausbau des ÖV war in den Medien immer öfter zu lesen und die neue grüne Verkehrsministerin verkündete glaubhaft, dass sie es sein wird, die endlich nach jahrzehntelangen Misserfolgen ein “Österreichticket” (genannt 1-2-3 Ticket) für alle Öffis in Österreich einführen wird.

Doch nach Verhängen des “Lockdown” (ein unverfänglicher klingender Anglizismus für Geschäftsschließungen und de facto Ausgangssperren) sowie den nachfolgenden “Lockerungsmaßnahmen” sieht nun im Sommer 2020 die Verkehrs- und Mobilitätsszenerie ganz anders aus – die Fahrgastzahlen der Öffis sind in den Keller gestürzt und sie erholen sich nur äußerst zögerlich.


Das hat wohl folgende Gründe:

Während des “Lockdown” mit seinen massiven Beschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte war es nur aus wenigen Gründen gestattet, seine Wohnung, sein Haus zu verlassen und sich im Öffentlichen Raum aufzuhalten. Ein Grund war das Spazierengehen und dazu durfte man auch an einen anderen Ort fahren. Allerdings NICHT mit den Öffis. Daraus folgt: Die Öffi-Nutzer wurden im Vergleich zu den Nutzern des Individualverkehrs (Auto, Motorrad, Fahrrad) diskriminiert! Die Nutzung von Öffis war de facto nur zu beruflichen Zwecken gestattet.

Maskenpflicht: Obwohl bis dato kein einziger “Corona-Cluster” auf ein Öffentliches Verkehrsmittel zurückzuführen ist, nötigt man die Fahrgäste, einen MNS während der gesamten Fahrt zu tragen. Und das auch dann, wenn bspw. der Sicherheitsabstand von 1 m gewahrt werden kann. Selbst wenn man annehmen würde, ein MNS würde das Corona-Virus abschirmen, so ist es nicht begründbar, warum in einem Fernverkehrszug, wo bspw. im Mai, Juni in der 1. Klasse des Railjets so gut wie keine Fahrgäste anzutreffen waren, ein MNS zu tragen ist. In einer dicht bevölkerten U-Bahn wäre das zumindest vom Hausverstand her ja noch zu verstehen, aber in halbleeren Waggons, wo zum nächsten Fahrgast mehrere Meter Distanz gegeben sind, wohl schon weniger.

Nochmals im Obus – Nur beim Betreten? Und gibt es dann eine Strafe oder eine Gebühr bei Verstoss dagegen? Ist das überhaupt rechtens??

Dh. die Fahrgastzahlen erholen sich auch deswegen nicht, weil sich Fahrgäste nicht stundenlang einen “Maulkorb” umhängen lassen wollen. Und seit Anfang August gibt es nun bei einigen Verkehrsunternehmen auch noch Strafen, wenn man keinen MNS trägt. Wobei es interessant wäre zu erfahren, ob es sich dabei um eine Strafe oder um eine Gebühr handelt?! Die Strafe/Gebühr ist obendrein unterschiedlich, von 25 Euro wenn von der Polizei ausgestellt, bspw. 40 Euro, wenn das von den ÖBB erfolgt.

Auch im August 2020 ist immer noch die vordere Tür beim Obus in Salzburg versperrt – beim Postbus schon seit Wochen nicht mehr
Auch im Innenraum ist der Zugang zum Fahrer beim Obus blockiert, im Autobus hingegen nicht. Verhält sich das Virus unterschiedlich im Autobus oder Obus??

Und nachdem der Oberste Gerichtshof in Österreich zahlreiche angeordnete Maßnahmen der Regierung für verfassungswidrig erkannt hat ist es mehr als fraglich, ob diese Maßnahme bei den Öffis verfassungskonform sind oder ob es sich um eine weitere Schikane handelt.

Andererseits wurden durch die verantwortungslose Panikmache der Regierung am Beginn der Epedemie/Pandemie (es wird hunderttausende Tote in Österreich geben, BK Kurz) viele Menschen total verschreckt und aus Angst vor einer Ansteckung fordern sie die Verkehrsunternehmen auf, härter gegen “MNS-Sünder” vorzugehen. Dabei feiern Vernaderung und Denunziantentum in Österreich fröhliche Urstände!


Und was machen die ÖBB mit ihren Stamm- und Premiumkunden?

Nach Verhängung des “Lockdown”, damals auch verbunden mit Verkehrseinschränkungen, fragte ich bei den ÖBB an, ob es eine Möglichkeit gibt, die Österreichcard, für die ich immer 3.000 Euro per anno zahle, für die Dauer des Lockdown ruhend zu stellen oder ob bspw. die Gültigkeit der Karte verlängert werden kann. Die ÖBB antworteten – wie üblich in Textbausteinmanier – dass hier gar nichts angedacht sei, da ja der Betrieb aufrecht erhalten wird und zweitens die Züge vermehrt gereinigt und desinfiziert werden.

Visuell und akustisch via Lautsprecher ist Corona bei den ÖBB topaktuell, man wird damit malträtiert und Entspannung fällt schwer

Nachdem der Unmut der Stammkunden darüber lauter wurde und zahlreiche Kunden ihre Österreichcard stornierten, bekam man einen nichtübertragbaren Gutschein mit max. 100 Euro für die Nutzung im Nightjet per Post zugestellt. Ansonsten keinerlei Kommunikation mit den Stammkunden, bspw. um sich für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Kundenkommunikation nicht genügend!

Generell hat man den Eindruck, die ÖBB wollen unter dem Deckmäntelchen von Corona bei der zahlenden Kundschaft einsparen – folgende Minderleistungen sind anzuführen:

  • Es gibt keine Zeitungen im Zug (die Westbahn bietet schon seit einigen Wochen wieder Zeitungen an)
  • Es gibt kein Service am Platz, da nur 1 Mitarbeiter von DONs anwesend ist. Das Businessgetränk muss man sich selbst abholen
  • Das Speisen- und Getränkeangebot ist sehr eingeschränkt, es gibt weder Teller noch Gläser, nur Pappe
  • In der Lounge gibt es keine Zeitungen (obwohl von Zeitungen keine Ansteckungsgefahr ausgeht und Zeitungen bspw. auch im Kaffeehaus aufliegen)
  • Nachdem man die Lounges unnotwendigerweise schon bei der ersten Gelegenheit dich gemacht hat (Begründung: Wegen der Gastronomieregel), es jetzt bei der Gastro keine Einschränkungen mehr betreffend MNS gibt und auch kaum wegen dem Platzangebot, versucht man nun, die Lounge als “Verkehrsmittel” darzustellen und in der Lounge in Salzburg wurden Gäste von einer MA angeschnautzt, dass beim Betreten und in der Lounge außer beim Sitzen Maskenpflicht herrsche. Gesetzliche Grundlage gibt es wohl keine dafür und Blockwartgehabe sollte in der heutigen Zeit keinen Platz mehr haben!
  • Das Angebot in der Lounge ist beschämend! Keine Kipferl – die es auch abgepackt gäbe – in der Früh, kein Linzerstangerl mehr, nur mehr Soletti, Apfelringe und Mannerschnitten – wenn man Glück hat, es waren auch schon mal alle! Snacks vergriffen
  • Nur mehr Bier, kein Wein mehr! Angeblich weil die Hygiene bei den großen Weinflaschen nicht gegeben ist. Aber: Es gibt doch auch Stifterl, die man sich nimmt und dann entsorgt. Gibt es im Speisewagen ja auch. Angeblich machte DONs diesen Vorschlag den ÖBB, diese lehten ab…

Summa summarum zahlt man als Stamm- und Premiumkunde den ÖBB monatlich einen ordentlichen Obulus, bekommt aber dafür nur eine verminderte Leistung. Wie nicht anders zu erwarten war steht der Kunde, der Fahrgast, bei den ÖBB NICHT im Mittelpunkt, man darf zahlen aber ansonsten wird man mehr oder minder nur mehr geduldet.

Regeln über Regeln anstatt einer sorglosen Reise – damit vertreibt man die letzten Fahrgäste!

Mit Einführung des 1-2-3 Tickets werden sicher weiter zahlreiche ÖBB-Stammkunden abwandern, allenfalls eine Aufzahlung für die 1. Klasse entrichten aber statt 3.000 Euro per Jahr – die Österreichcard 1. Klasse wurde übrigens in den letzten 6 Jahren um über 30!! Prozent teurer – muss man dann nur 1.095 berappen. Und das Abwandern wird nicht nur durch diese schwache Kundenkommunikation erleichtert sondern auch dadurch, dass es der “größte Mobilitätsanbieter des Landes” seit Jahren nicht schafft, ein Kundenbindungsprogramm wieder einzuführen, nachdem das alte im völligen Chaos versunken ist. Man braucht sich also nicht wundern…


Übrigens: Wie ging das bei der DB und den SBB vonstatten?

Wie mir berichtet wurde, haben bei Bahngesellschaften ihre Kunden angeschrieben und die aktuelle Lage bedauert und um Verständnis gebeten. Das gehört sich auch und ist im Zeitalter von E-Mail und Internet wohl kein Problem.

Und man kam den Stammkunden entgegen!

Die DB zeigen sich bei der Bahncard 100  großzügig und zwar mit einem Gutschein bis zu 1.000 Euro (Quelle Handelsblatt). Die Bahncard 1. Klasse kostet 6.685 Euro, dh. mit der Österreichcard um 3.000 Euro dürfte man sich also einen Gutschein von bis zu 500.- Euro erwarten und keinen mickrigen um bis zu 100 Euro und dann nur im Nightjet gültig!

Bei den SBB können Inhaber eines Generalabos (GA) völlig unkompliziert ihr GA über ein Kontaktformular auf der SBB-Webseite für 30 Tage kostenlos und unkompliziert unterbrechen und dann ihr GA an jeder bedienten Verkaufsstelle hinterlegen (Quelle Webseite SBB).


Literatur zu Corona und Vorgehen der Regierung in Österreich:

Sucharit Bhakdi und Karina Reiss, 2020: Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe. Goldegg Verlag Berlin.

Fleischhacker, Michael (Hrsg.), 2020: Corona. Chronologie einer Entgleisung. Addendum QVV Wien.


Was ist Ihre Meinung zu diesem Thema?

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Erstmals Online publiziert: 5. August 2020; Letzte Ergänzung: –

Schlossalmbahn Standseilbahn Bad Hofgastein

Neu bei DEEF Online: Die Schlossalmbahn Standseilbahn in Bad Hofgastein

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Erstmals Online publiziert: 5. August 2020; Letzte Ergänzung: –

DEEF Onlineblogs 2019

Sammelband DEEF Online-Blogs 2019

„Gedanken zum Schienenverkehr, spontan aus dem Erlebten und dem Bauch raus kurz und bündig als Blog eingeklopft. Zudem NEWS, Presseberichte und Kummerkasten. Erscheint episodisch, begonnen im Januar 2012.“ So ist es auf der Webseite des Dokumentationszentrums für Europäische Eisenbahnforschung unter der Adresse www.dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org/deef_blog.htm zu lesen. Mit der Zeit wurden die Themenfelder etwas ausgeweitet und umfassen somit den gesamten Bereich des Öffentlichen Verkehrs.

Dann habe ich den Entschluss gefasst, die Online-Blogs auch im Print zu publizieren – zum Einen, um auch meiner nicht internetaffinen Leserschaft die Informationen zugänglich zu machen. Zum Anderen auch, um die Blogs in den klassischen Bibliotheken für die Nachwelt mit einem höheren Grad an Sicherheit aufbewahrt zu wissen als einzig auf einem Server im Internet. Diese Informationen können ja aus der Cyberworld verschwinden, bspw. sobald die fälligen Gebühren nicht mehr bezahlt werden oder ein EMP (Elektromagnetischer Impuls) die gespeicherten Daten vernichtet hat.

Der Druck der Online-Blogs 2012 bis 2014 erfolgte aus Kostengründen in schwarz/weiß, wobei so ein S/W-Druck durchaus auch seine Reize hat.

2015 erschienen die Blogs erstmals als Sammelband digital als E-Book – das bewährte PDF-Format stellt sicher, dass Benutzer aller Betriebssysteme die Beiträge lesen aber auch ausdrucken können. Alle Beiträge sind somit auch in Farbe verfügbar.

Zum vorliegenden Sammelband mit den 54 Blogbeiträgen 2019 auf über 550 Seiten wünsche ich Allen viel Freude bei der Lektüre. Erschien der Sammelband 2017 in der Schriftart Palatino, 2018 in der Schriftart Garamond, so wurde für den Sammelband 2019 die Schriftart Cambria ausgewählt. Die Überschriften sind in der Schriftart Segoi UI gesetzt.

Band 34 (2020): Michael Alexander Populorum: Sammelband DEEF Online-Blogs 2019. E-Book (USB-Karte, PDF 556 Seiten), alle Onlineblogs, alles in Farbe. Preis 24,50 Euro. ISBN 978-3-903132-23-8, Mercurius Verlag Grödig/Salzburg.

Grödig/Salzburg, im Juli 2020

Dr. Michael Alexander Populorum

Bestellungen der DEEF-Blogs 2019 (E-Book) direkt beim Verlag:
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Hochwertige USB-Karte, silber-metallic, USB 2.0, 8 GB, extrem flaches Design (2,6 mm), inkl. flacher Aufbewahrungsbox mit Magnetverschlüssen (Maße: 91,6 mm x 64,5 mm x 5,5 mm)

Inhalt:

1. A: Finissage im Kunst-Zug T.R.A.M. 7
2. Rezension: Eine Eisenbahn über den Reschenpass…, von Manfred Jenewein 14
3. A: Die Fohnsdorfer Bahn 16
4. Kleines Verkehrslexikon auf der Zielgeraden 30
5. Donauuferbahn demoliert 32
6. Die Pressburger Bahn – ehemalige Direttissima Wien – Pressburg (heute Bratislava) 37
7. Das Eisenbahnmuseum Schwechat 56
8. Die Ampflwanger Bahn – einst Kohle, heute Eisenbahnfreunde 69
9. Das Eisenbahnmuseum in Warschau (Stacja Muzeum Warszawa) 75
10. Rezension: Die schillernd schräge Welt der Bahnhofsgaststätten – eine Hommage an eine aussterbende Spezies 93
11. Westbahn mehr Wettbewerb 96
12. Die WESTbahn gibt den ungleichen Kampf nicht auf! 97
13. Berchtesgadener Land Bahn – Bahnstrecke Freilassing – Bad Reichenhall – Berchtesgaden 100
14. Die Bahnstrecke Absdorf-Hippersdorf – Krems oder: Franz-Josefs-Bahn – Kremser Ast 133
15. Die Eisenbahnstrecke von Absdorf-Hippersdorf nach Stockerau 142
16. Kamptalbahn – Lokalbahn Hadersdorf-Sigmundsherberg 146
17. Eisenbahnmuseum Sigmundsherberg – das nördlichste Eisenbahnmuseum Österreichs 164
18. Rollende Landstraße (RoLa) wird deutlich ausgebaut 176
19. WESTbahn und RegioJet kooperieren für die Verbindung Wien – Prag 180
20. Die Nordwestbahn – „Österreichisch-Tschechische Magistrale“ von Wien über die Weinstadt Retz in die Gurkerlstadt Znaim 181
21. Das Litauische Eisenbahnmuseum in Vilnius (dt. Wilna) 202
22. Stadler liefert weitere Züge für PKP Intercity in Polen 211
23. Die Berninabahn von St. Moritz über den Berninapass ins italienische Tirano 213
24. Fest 130 Jahre Kamptalbahn in Sigmundsherberg 242
25. Neue Übersichtsseiten Polen und Baltikum 248
26. ÖBB haben Jahrzehnte verschlafen – VCÖ kritisiert ÖBB 250
27. Stadler gewinnt Ausschreibung für bis zu 50 Strassenbahnen von Bernmobil für die Bundeshauptstadt 255
28. Der Obus in der einstigen Hansestadt Reval, heute Tallinn 257
29. Der Obus in Kaunas (Litauen) 260
30. Estnisches Bergbaumuseum Kohtla-Nõmme 266
31. ÖBB Rail Cargo Group: Neue intermodale Nonstop-Verbindung zwischen Österreich und Norditalien 275
32. Die Straßenbahn in der estnischen Hauptstadt Tallinn (vormals Reval) 276
33. Neue Züge für den Vorarlberger Nahverkehr? Bitte warten! 281
34. ÖBB Cityjet Eco auf der Salzburger Stieglbahn 284
35. Bahnhofsrestaurant Dopolavoro in Stainach-Irdning geschlossen – ein kleiner Nachruf 287
36. Die Pyhrnbahn – die immer noch unterschätzte Neue Alpenbahn 292
37. WESTbahn: Halbstundentakt bleibt in nachfragestarken Zeiten erhalten 320
38. 15 neue KISS-Intercityzüge für die WESTbahn 322
39. NÖ-Landesausstellung 2019 Wiener Neustadt – „Welt in Bewegung“ 325
40. Die Salzkammergutbahn von Stainach-Irdning nach Attnang-Puchheim 336
41. Diskriminierung der Westbahn durch ÖBB Infra – Verwaltungsgerichtshof reagiert 345
42. Die Salzkammergutbahn von Stainach-Irdning nach Attnang-Puchheim – Teil 2: Durchs Steirische Salzkammergut von Stainach-Irdning nach Bad Aussee 347
43. Die Salzkammergutbahn von Stainach-Irdning nach Attnang-Puchheim – Teil 3: Durchs Koppental vom steirischen Bad Aussee ins oberösterreichische Obertraun 391
44. Loktaufe am Wiener Hauptbahnhof – Demokratie fährt Taurus 425
45. WESTbahn begrüßt Entscheidung zur Notvergabe in der Ostregion 428
46. Die Aspangbahn von Wien über Laxenburg-Biedermannsdorf, Sollenau und Wiener Neustadt nach Aspang 430
47. Die Wechselbahn – von Aspang in Niederösterreich nach Friedberg in der Steiermark 455
48. Die Thermenbahn von Fehring an der Steirischen Ostbahn über Fürstenfeld und Hartberg nach Friedberg 461
49. Eisenbahnen im Weinviertel Teil 3 – Die Stammersdorfer Lokalbahn Obersdorf – Groß Schweinbarth – Dobermannsdorf 474
50. Eisenbahnen im Weinviertel Teil 4: Die Lokalbahn Gänserndorf – Groß Schweinbarth – Mistelbach 487
51. Vereintes Europa? Eisenbahnübergänge Belgien – Frankreich: 3x Unterbruch, Teil 1: Erquelinnes (B) – Jeumont (F), Linie 130A (Infrabel) 505
52. Vereintes Europa? Eisenbahnübergänge Belgien – Frankreich: 3x Unterbruch, Teil 2: Quévy (B) – Feignies (F) – Hautmont (F), Linie 96 (Infrabel) 521
53. Vereintes Europa? Eisenbahnübergänge Belgien – Frankreich: 3x Unterbruch, Teil 3: Quiévrain (B) – Valenciennes (F), Linie 97 (Infrabel) 533
54. Vereintes Europa? Eisenbahnübergänge Belgien – Frankreich: 3x Unterbruch 552

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8 GB Speicherkarte mit hochwertigen Komponenten – Speicherchip von Samsung, Controller von SiliconGo

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Erstmals Online publiziert: 27. Juli 2020; Letzte Ergänzung: 7.10.2020

Lokalbahn Schwechat-Fischamend-Götzendorf-Mannersdorf

Neu bei DEEF Online: Eine Exkursion entlang der nur mehr im Güterverkehr bedienten Lokalbahnstrecke Fischamend – Klein Neusiedl – Schwadorf an der Fischa – Margarethen am Moos – Götzendorf – Mannersdorf

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Badnerbahn Lokalbahn Wien-Baden

Neu bei DEEF Online: Eine Doku der Badner Bahn von Wien Oper nach Baden Josefsplatz

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