Integral-VT der BOB in Lenggries. Nachdem die Fahrgäste ausgestiegen sind geht es für den VT 115 Richtung Betriebswerk (3.3.2012). Foto Archiv DEEF / Dr. Michael Populorum
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DONs Menükarte Sommer, rechts unten das Logo „Karte zücken, Preise drücken“
Der Caterer DONs bewirtschaftet die Züge der ÖBB, entweder im Speisewagen, am Platz oder durch eine rollende Minibar. Grundsätzlich kann das Angebot und die Qualität von DONs im Vergleich zur Bewirtung in ausländischen Zügen als gut bezeichnet werden. Auch wenn Quartal für Quartal die Preise, die einst eher stabil waren, regelmäßig in die Höhe klettern. Aber davon soll hier nicht die Rede sein.
Aktuell verwundern und verärgern 2 Praktiken die Fahrgäste:
Erster Kritikpunkt Bezahlung Bar/Kreditkarte: Zahlt man mit der Kreditkarte, so ist es billiger als mit Cash. Motto von DONs: „Karte zücken, Preise drücken“. Ist DONs nun unter die Globalisten gegangen, die das Bargeld abschaffen möchten?? Oder will man Barzahler diskriminieren? Oder was ist sonst der Grund? Jedenfalls habe ich schon von mehreren Stewards von DONs gehört, dass sie sich nun mit weniger Trinkgeld begnügen müssen, denn das sonst so gängige „Aufrunden“ entfällt nun. Preisbeispiele aus der Sommerkarte 2025: Sommerliches Dill-Rahmgemüse 11,40.- Euro bar, mit Karte 10,80.- Euro. Gösser Märzen 4,80.- Euro bar, mit Karte 4,60.- Euro. Für noch mehr Fahrgäste vielleicht ein Grund, hinkünftig sich Jause und Getränke selbst mitzunehmen?!?
Apropos Gösser Bier, hier wären wir schon beim 2. Kritikpunkt, der (selbst erlebt) zahlreiche Kunden im Zug verärgert, nämlich:
Zweiter Kritikpunkt unüblich erhöhtes Flaschenpfand: Kauft man sich eine Flasche Gösser Bier beim Steward mit Minibar, so werden automatisch 50 Cent Flaschenpfand in Rechnung gestellt. Das gesetzlich festgelegte Flaschenpfand für 0,5 Liter Bierflasche beträgt seit dieser wirtschafts- und konsumenterunfreundlichen Maßnahme der Frau Gewessler statt vorher 9 Cent nunmehr 20 Cent. Das Pfand für gewisse Mehrweg-Flaschen beträgt 25 Cent. Für Pet-Mineralwasserflaschen beträgt das Pfand ebenfalls nur 25 Cent.
Warum also bei DONs das Doppelte, nämlich 50 Cent? Auf schriftliche Anfrage teilte DONs uns mit, dass man der Einfachheit halber einen Durchschnittswert hernehme und daher 50 Cent verlange. Eigenartig, das arithmetische Mittel von 20 Cent und 25 Cent beträgt somit 50 Cent?? Welche Rechenmeister hat man dort bei DONs?
Jedenfalls eigenartige Praktiken und noch dazu eine sehr eigenartige Anfragebeantwortung. Vielleicht liebe Leserschaft, habt Ihr ja eine eigene Hypothese, warum man als Kunde im ÖBB-Zug solche Praktiken erleben muss??
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Deutsche Bahn nervt Fahrgäste und Wirtschaft mit laufenden Streckensperren – Überblick 2026-2028
Betriebsbesichtigung bei Plasser & Theurer nach dem Meeting. V.l.: LR Steinkellner, IV-Vize Koren, ÖBB CEO Matthä, Hausherr Max-Theurer (Foto Archiv DEEF / Dr. Michael Populorum)
Allgemeines
Wie bereits in einem Beitrag vor Kurzem angedeutet sollen an dieser Stelle Statements von einem Meeting am 21. 3. 2025 in Linz bei Plasser & Theurer zum Thema „Heimische Wirtschaft auf Schiene – Herausforderungen und Chancen durch deutsche Bahnmodernisierung“ publiziert werden. Und es sollen die größten Herausforderungen durch Streckensperren der DB in den Jahren 2026 bis 2028 aufgezeigt werden.
Vorbemerkungen
Unter dem Titel „Heimische Wirtschaft auf Schiene – Herausforderungen und Chancen durch deutsche Bahnmodernisierung“ fand am 21. März 2025 bei der Firma Plasser & Theurer ein hochkarätig besetztes Meeting statt, das vor allem auf die Einschränkungen im Personen- wie Güterverkehr in den Jahren 2025-2008 bedingt durch Baustellensperren der Deutschen Bahn in Bayern fokussierte.
Der Freistaat Bayern bzw. die BEG (Bayerische Eisenbahn-Gesellschaft) sehen diese neuerlichen wochenlangen bzw. monatelangen Komplettsperren durchaus kritisch, hat ja die DB Infra Go in den letzten Jahren ohnehin schon laufend Ärger bei Fahrgästen und der Wirtschaft durch laufende Sperren hervorgerufen und es nicht einzusehen sei, dass man nun nochmals durch monatelange Streckensperren massive Probleme verursache.
Im Gegensatz dazu sah das der ÖBB CEO Matthä durchaus positiver, indem der meinte, nun werde in Deutschland endlich Geld in die Hand genommen, um durch einen längst notwendigen Infrastrukturausbau den Verkehr auf der Schiene attraktiver zu machen (siehe Details nachfolgend)
Statement ÖBB-CEO Andreas Matthä
„In den kommenden Jahren wird unser Nachbarland viel Geld für die Schiene in die Hand nehmen. Das ist gut. Aber wir werden diese Investitionen direkt als Baustellen spüren. Und das hat Auswirkungen auf den Güter- und Personenverkehr in Österreich. Die große Herausforderung werden wir gemeinsam schultern und stemmen. Wir setzen uns jetzt mit voller Kraft ein, um die Versorgungssicherheit der heimischen Industrie und das Angebot in Österreich weiterhin sicherzustellen.“
Statement Landesrat Günther Steinkellner, OÖ
„Als Land Oberösterreich setzen wir alles daran, gemeinsam mit der Industrie und den ÖBB Versorgungssicherheit und Mobilität bestmöglich abzusichern. Eine verlässliche Schieneninfrastruktur ist das Rückgrat unseres Wirtschafts- und Lebensraums – gerade für ein stark exportorientiertes und industriell geprägtes Bundesland wie Oberösterreich. Mit Projekten wie der Linzer Stadtbahn denken wir voraus und investieren gezielt in eine zukunftsfähige, leistungsstarke Mobilität für kommende Generationen.“
ÖBB CEO Matthä und der oberösterreichische Landesrat Steinkellner bei der PK zum Thema Streckensperren März 2025 (Foto Archiv Dr. Michael Populorum / DE
Statement Vize-Generalsekretär der IV Peter Koren
„Österreichs Industrie befindet sich im dritten Jahr der Rezession und verzeichnet die größten Produktionseinbußen seit 25 Jahren, auch die für uns so wichtigen Exporte sanken 2024 um knapp 5%. Vor diesem Hintergrund ist die Generalsanierung der Hochleistungskorridore im deutschen Bahnnetz für den Industriestandort Österreich eine weitere Zäsur. Umso dringender ist es daher nun in enger Kooperation von Industrie, Politik und Infrastruktur die Auswirkungen der Sperren und Baustellen bestmöglich abzufedern und durch rechtzeitige und umfassende Information Planungssicherheit für unsere Betriebe zu gewährleisten. Eine leistungsfähige Logistik ist das Rückgrat der Industrie, sichert Arbeitsplätze und stärkt Österreich als europäischen Logistik-Hub. Die positiven Ansätze im Regierungsprogramm zur Stärkung des Logistikstandortes sowie zur raschen Umsetzung der Infrastrukturbauvorhaben und beschleunigten Genehmigungsverfahren gilt es nun rasch zu konkretisieren und umzusetzen.“
Vize-Generalsekretär Peter Koren, Industriellenvereinigung
Die Herausforderungen 2026-2028
Nachdem die Streckensperren der DB im August 2025 nur ca. 2 Wochen dauern und nur die Relationen Salzburg – München bzw. Salzburg – Kufstein betreffen, werden 2026 bis 2028 die Komplettsperren räumlich wie zeitlich ausgedehnt.
Auswirkungen auf die ÖBB 2026 (besonders durch Sperre Nürnberg – Regensburg – Passau)
Güterverkehr 2026:
Rund 80 Güterzüge werden über Salzburg umgeleitet
Entlastungsmaßnahmen Güterverkehr zwischen Wels und Salzburg durch ganzjährige innerösterreichische Umleitung
Eingeschränkte Trassenkapazität auf den Umleitungsstrecken (Ennstal, Pyhrn, Schoberpass, Giselabahn…
Für rund 80% der bestehenden Kapazitäten im Güterverkehr kann eine Umleitung durch ergänzende Maßnahmen im Fahrplan bereitgestellt werden
Eingeschränktes Angebot von und nach Deutschland über Passau mit Fahrzeitverlängerung, Umleitung von rund 50 Güterzügen pro Tag via München und Salzburg
3 ICE-Zugpaare pro Tag werden zwischen Regensburg und Nürnberg über Ingolstadt umgeleitet (Fahrzeit +60 Minuten)
Zusätzliches ICE-Zugpaar von Wien über Passau nach München geplant
Ausfall aller weiteren Züge der ICE-Linie zwischen Wien und Nürnberg
Umleitung NJ Wien-Hamburg/Amsterdam und Nacht-IC Wien-Berlin
Personenverkehr Juni-Dezember 2026 (Ampelphase ROT – große Einschränkungen für Fahrgäste)
Sperre Passau-Obertraubling (bei Regensburg), daher
Umleitung von rund 80 Güterzügen über Salzburg und Schaffung von Umleitungskapazitäten
Ausfall der ICE-Linie Wien – Regensburg (Nürnberg)
Es fahren keine Züge über Passau nach Deutschland, alternative Reiseroute über München
Fahrzeitverlängerung über das Deutsche Eck von/nach München um ca. 15 Minuten
Fahrzeitverlängerung über das Deutsche Eck von/nach Vorarlberg um ca. 30 Minuten
Zusätzliche Verbindungen von Wien nach München über Salzburg (2 ICE-Paare) und über Wels-Simbach (3 EC-Paare) geplant
Fahrplanänderungen und Zugausfälle im Nahverkehr im Bundesland Salzburg (Freilassing-Sbg. Hbf.-Straßwalchen)
Fahrplanänderungen und Zugausfälle im Nahverkehr Linz Hbf.-Attnang-Puchheim
Umleitung NJ Wien/Amsterdam und Nacht-IC Wien-Berlin
Auswirkungen auf die ÖBB 2027 (besonders durch Sperre Salzburg – Rosenheim – München)
Güterverkehr 2027:
Umleitung des Güterverkehrs von/nach Triest und Koper über die Pyhrn-Strecke und die alte Südstrecke (Neumarkter Sattel)
Innerdeutsche Umleitung des Güterverkehrs auf der Brennerachse
Fahrplanänderungen und Zugausfälle zwischen Linz und Selzthal sowie zwischen St. Valentin und Steyr für Trassen des Güterverkehrs
Eingeschränkte Trassenkapazität auf den Umleitungsstrecken (Ennstal, Pyhrn, Schoberpass, Giselabahn…)
Erhebliche Laufwegverlängerungen im Güterverkehr
Zeitliche Parallelität mit Sperre ÖBB-Tauernstrecke und Einschränkungen auf der A13 (Luegbrücke)
Personenverkehr (primär durch Totalsperre Freilassing-Rosenheim – Ampelphase ROT Feber-Juli 2027)
Gesamtsperre Deutsches Eck
FV von/nach D über Passau ohne Einschränkungen
RJX-Linie Wien-München Umleitung über Passau (Fahrzeit +30-45 Minuten)
Züge Wien- Zürich/Bregenz Umleitung über Bischofshofen (Fahrzeit +90 Minuten)
Eventuell Umleitung Salzburg-München
Fahrplanänderungen und Ausfälle im Nahverkehr Linz-Selzthal sowie St. Valentin-Steyr. Fahrplanänderungen Salzburg-Bischofshofen-Wörgl
Zeitlich parallel Tauernsperre der ÖBB und Einschränkungen auf A13 (Lueg-Brücke)
Auswirkungen auf die ÖBB 2028
Güterverkehr (wie 2027):
Umleitung des Güterverkehrs von/nach Triest und Koper über die Pyhrn-Strecke und die alte Südstrecke (Neumarkter Sattel)
Innerdeutsche Umleitung des Güterverkehrs auf der Brennerachse
Fahrplanänderungen und Zugausfälle zwischen Linz und Selzthal sowie zwischen St. Valentin und Steyr für Trassen des Güterverkehrs
Eingeschränkte Trassenkapazität auf den Umleitungsstrecken (Ennstal, Pyhrn, Schoberpass, Giselabahn…)
Erhebliche Laufwegverlängerungen im Güterverkehr
Zeitliche Parallelität mit Sperre ÖBB-Tauernstrecke und Einschränkungen auf der A13 (Luegbrücke)
Personenverkehr (primär durch Totalsperre Rosenheim – München Ampelphase GELB 1. Halbjahr 2028)
Ggf. Umleitung RJX Wien-München über Passau (Fahrzeit +30-45 Minuten
Ggf. Umleitung RJ-Linie München-Innsbruck-Italien
Ggf. Umleitung oder Teilausfall Villach-Salzburg-München
Deutsches Eck für Züge Salzburg-Innsbruck (-Feldkirch…) befahrbar
Detto FV von/nach D über Passau ohne Einschränkungen
Quellen: ÖBB Handout
Über das zur PK einladende Unternehmen Plasser & Theurer
„Wir glauben an das System Bahn“, ein Credo von Johannes Max-Theurer, dem Geschäftsführer von Plasser & Theurer. Das Unternehmen wurde 1953 gegründet und ist Weltmarktführer für Gleisbaumaschinen. Der Hauptsitz ist in Wien, das Stammwerk in Linz. Plasser & Theurer beschäftigt weltweit ca. 6.000 Mitarbeiter, in Österreich sind es ca. 2.200.
Gleisbaumaschinen für Kunden aus aller Herren Länder bei Plasser & Theurer, LinzHausherr Max-Theurer rechts, flaniert von den 3 Vortragenden (Foto Archiv Dr. Michael Populorum)
Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum
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Streckensperren der Deutschen Bahn schaden der Wirtschaft und den Fahrgästen
ÖBB CEO Matthä und der oberösterreichische Landesrat Steinkellner bei der PK zum Thema Streckensperren März 2025 (Foto Archiv Dr. Michael Populorum / DEEF)
Phase 1 im Jahr 2025
Unter dem Titel „Heimische Wirtschaft auf Schiene – Herausforderungen und Chancen durch deutsche Bahnmodernisierung“ fand am 21. März 2025 bei der Firma Plasser & Theurer ein hochkarätig besetztes Meeting statt, das vor allem auf die Einschränkungen im Personen- wie Güterverkehr in den Jahren 2025-2008 bedingt durch Baustellensperren der Deutschen Bahn in Bayern fokussierte.
Der Freistaat Bayern bzw. die BEG (Bayerische Eisenbahn-Gesellschaft) sehen diese neuerlichen wochenlangen bzw. monatelangen Komplettsperren durchaus kritisch, hat ja die DB Infra Go in den letzten Jahren ohnehin schon laufend Ärger bei Fahrgästen und der Wirtschaft durch laufende Sperren hervorgerufen und es nicht einzusehen sei, dass man nun nochmals durch monatelange Streckensperren massive Probleme verursache.
Im Gegensatz dazu sah das der ÖBB CEO Matthä durchaus positiver, indem der meinte, nun werde in Deutschland endlich Geld in die Hand genommen, um durch einen längst notwendigen Infrastrukturausbau den Verkehr auf der Schiene attraktiver zu machen.
Einen ersten Vorgeschmack auf die langen Streckensperren in den Jahren 2026 bis 2028 bekommen die Fahrgäste bereits im August 2025 zu spüren. Hier kommt es zu folgenden Behinderungen:
Phase 1 1.-11.8. 2025
Entfall Fernverkehr Salzburg Hbf – Wörgl Hbf
Einige RJX werden über die Giselabahn umgeleitet, sonst SEV
Alle Fernverkehrszüge zwischen München und Wien werden über Passau umgeleitet
Teilausfall zwischen München und Klagenfurt/Graz – Ausfall aller Züge zwischen Salzburg und München, Umleitung ICE 114/115 über Wörgl und Kufstein
SEV zwischen Salzburg und Kufstein/Wörgl/Jenbach/Innsbruck
Der RE 5 der BRB wird im SEV geführt, Alternative die Strecke über Mühldorf.
ÖBB Holding Chef Andreas Matthä erläutert die kritischen Phasen der Streckensperren 2025-2028 der DB
Phase 2 11.8.-19.8.2025
Entfall FV zwischen Salzburg und Wörgl, Entfall FV Innsbruck-Brenner (zusätzlich Bauarbeiten der italienischen Bahn)
Ähnliche Alternativen wie in Phase 1, einige RJ im Brennerverkehr werden über Salzburg und die Tauernbahn umgeleitet, andere entfallen. Zwischen Innsbruck und Kufstein verkehren Ersatzzüge
Diverse Statements vom Meeting am 21.3.2025 siehe in gesondertem Blog
Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum
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Die Züge nach Ruhpolding fahren in Traunstein von Gleis 1a ab, welches im Bogen liegt. ET 426 533-6 „Ruhpolding“ am 28.7.20115 abfahrtsbereit im Bahnhof der „Großen Kreisstadt“ Traunstein nach Ruhpolding (Foto Archiv DEEF / Dr. Michael Populorum, 28. 7.2015)
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