Erfolgreiche Schmalspurbahn: Die Nonstalbahn / Lokalbahn Trient – Malé – Marilleva – Mezzana
Die 1909 eröffnete, aktuell 66,1 km lange, elektrifizierte und meterspurige Nonstalbahn (Lokalbahn Trient – Malè – Marilleva – Mezzana bzw. Ferrovia Trento – Malè – Marilleva – Mezzana) ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreich betriebene Regionalbahn, welche die Provinzhauptstadt Trient (Trento) mit den Gemeinden des Etschtals zwischen Trient und Mezzocorona, des Nonstals (Val di Non) und des Sulztals (Val di Sole) verbindet.
Geschichte, Strecke Nonstalbahn Trient – Male (-Mezzana)
Für den Bau der Bahn sprachen anfangs vor allem wirtschaftliche Gründe, um eines der reichsten und dichtest bevölkerten Täler Südtirols an das Verkehrsnetz anzuschließen. Primär um den Abtransport der landwirtschaftlichen Güter zu bewerkstelligen, aber auch um den aufkeimenden Fremdenverkehr auszubauen, speziell auch im oberen Teil des Tales, dem Sulzberg, mit Zugang nach Madonna di Campiglio, in die Brenta-, Adamello- und die Presanellagruppe.
Aber auch militärische Überlegungen waren dem Bau der Nonstalbahn förderlich, schuf doch die Bahn einen Zugang zur Reichsgrenze Österreich-Ungarn gegen das Königreich Italien am Tonalepaß. Offenbar hatte man schon damals in Wien gewissen Vorahnungen, wenn man an den Nachbarn und damals noch Verbündeten Italien dachte.
Nach 2 ½ Jahren Bauzeit konnte die Strecke von Trient nach Malè am 12. Oktober 1909 eröffnet werden. Die ursprüngliche Streckenlänge betrug 59,643 Kilometer und somit war die Nonstalbahn die längste Überlandstrecke der Österr. Ungar. Monarchie mit Elektrotraktion. Diese auch ursprünglich als Überlandstraßenbahn (ital.: Tranvia) zu titulierende Bahn war von Anfang an elektrifiziert (anfangs 800 Volt Gleichstrom, ab 1964 3.000 Volt Gleichstrom).
Die Stromversorgung erfolgte durch das Sarca-Kraftwerk mit Drehstrom von 20.000 Volt. 3 Unterwerke, nämlich in Pressano, Sabino und Mostizzolo, formten den Drehstrom in Gleichstrom mit einer Betriebsspannung von 800 Volt um. Lieferfirma waren die Österreichischen Siemens-Schuckert Werke. Die Oberleitung bestand aus 2 Fahrdrähten von je 70 mm2 im Querschnitt.
Aktuell befinden sich Unterwerke für die Stromversorgung in Pressano (5.400 kVA), Mollaro (4.000 kVA) , Mostizzolo (3.600 kVA) und in Marilleva (5.400 kVA).
Der ursprüngliche Charakter der Nonstalbahn als Überlandstraßenbahn ging durch die Umbaumaßnahmen in den 1950er und 1960er Jahren zwar verloren, die Maßnahmen machten jedoch die Nonstalbahn zukunftssicher. Die engen Ortsdurchfahrten auf Rillenschiefen kann man heute nur mehr auf alten Fotos bewundern, heute Bahn fährt ausschließlich auf eigenem Trasse mit Vignolschienen. Die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur).
Die maximale Steigung der Strecke betrug ursprünglich 53 Promille (nach Schaumann, Dultinger), der kleinste Gleisbogenhalbmesser betrug ursprünglich 35 Meter. Dultinger erwähnt 1 Gleisbogenhalbmesser mit einem Radius 28 Meter. Aktuell beträgt die maximale Steigung 50 Promille, der kleinste Kurvenradius 80 Meter. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h.
Nach dem Umbau der Strecke (Eröffnung 1961) betrug die Streckenlänge 55,7 Kilometer. Im Jahr 2003 wurde die Strecke von Malè nach Marilleva (Gemeinde Mezzana) um 10 km verlängert, sodaß die Streckenlänge von 2003 bis 2016 65,250 km betrug. Am 23. Juli 2016 wurde der neue Endbahnhof Mezzana, knapp 1 km von Marilleva entfernt, eingeweiht. Somit beträgt die Streckenlänge seit dem 23.7.2016 aktuell 66,1 km beträgt.
Fuhrpark der Nonstalbahn einst und heute
Nach Dultinger setzte sich der Fuhrpark der Nonstalbahn Trient-Malé zu Betriebsbeginn 1909 wie folgt zusammen:
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- 10 vierachsige Motorwagen zur Personenbeförderung (mit Abteil 1. Klasse)
- 12 zweiachsige Personen-Anhängewagen (Beiwagen)
- 12 zweiachsigen gedeckten Güterwagen
- 5 zweiachsigen offenen Güterwagen
- 3 Postwagen
1910 kamen nochmal 2 vierachsige Motorwagen hinzu. Für den Erhaltungsdienst standen 9 Bahnwagen, 1 Draisine und 2 Fahrleitungswagen zur Verfügung.
Die Hauptlast des Transports heute bewerkstelligen die neuen Elektrotriebwägen ETi 401-414 vom Typ Coradia des Herstellers Alstom, die bis 2006 angeschafft wurden. Sie sind bieten den Fahrgästen modernen Komfort inkl. WLAN und moderner Info-Technologie. In den 4 noch eingesetzten Breda-Triebwägen aus dem Jahr 1995 läßt sich noch authentischer reisen, man kann vor allem die Fenster öffnen, was die Eisenbahn-Fotographen natürlich freut. Die lange eingesetzten Ex-Dolomitenbahn-Triebwägen ruhen aktuell.
Technische Daten der Alstom-Triebwägen:
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- Hersteller: Alstom Ferroviaria
- Länge: 40,2 m
- Breite: 2,650 m
- Sitzplätze: 106
- Stehplätze: 140
- Leergewicht: 77 Tonnen
- Leistung: 1.360 kW
- Motoren: 8
- Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
- Anmerkungen: Klimatisiert, geschlossenes WC, moderne Infobildschirme mit GPS Echtzeit, WLAN
Technische Daten Breda Triebwägen:
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- Hersteller: Ansaldo Trasporti
- Länge: 36,780 m
- Breite: 2,650 m
- Sitzplätze: 95
- Stehplätze: 150
- Leergewicht: 66,7 Tonnen
- Leistung: 880 kW
- Motoren: 8
- Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
- Anmerkungen: Fenster sind zu öffnen, Fahrradabstellplätze
Nonstalbahn Betrieb und Betreiber
Die Gesamtstrecke von Trient nach Mezzana wird werktags stündlich bedient, wobei es sich allerdings um keinen exakten Taktverkehr handelt. Zusätzlich werden noch einige Kurse bis Malè geführt sowie bis Mezzolombardo, wobei Mezzolombardo zeitweise halbstündlich mit Trient verbunden ist. Die Fahrzeit auf der Gesamtstrecke beträgt knapp 2 Stunden und damit nur mehr die Hälfte der Zeit wie in den Anfangsjahren.
Anzumerken ist dabei, dass der letzte Kurs von Trient nach Mezzana bereits knapp nach 17 Uhr von Trient abfährt (ein Eilkurs mit weniger Halten, Fahrzeit 20 Minuten kürzer!), die späteren Kurse verkehren nur mehr bis Malè. Der allerletzte Kurs (Stand 2023/24) verlässt Trient um 20.18 und erreicht um 20.51 den Endhalt Mezzolombardo. In der umgekehrten Richtung fährt der letzte Kurs ab Mezzana um 19.21 Richtung Trient ab.
Sonntags hat es nur einen Zweistundentakt.
Aktueller Betreiber der Strecke ist die Provinz Trient mit dem Unternehmen Trentino Trasporti. Vormalige Betreiber waren die k.k. StB (Kaiserlich königliche Österreichische Staatsbahnen), die italienische Staatsbahn FS, Società Autonoma Trasporti Pubblici (SATP), Ferrovia Elettrica Trento-Malè (FETM) sowie Ferrovia Trento-Malè (FTM).
Kunstbauten
An Kunstbauten hat die Nonstalbahn natürlich einiges zu bieten, Brücken- und Tunnelfreunde kommen da sicher auf ihre Kosten. Die 1959 eingeweihte Santa-Giustina-Brücke (Viadukt) über den Fluß Noce (Nonsbach) weist eine Spannweite von 78 Metern und eine Höhe von 140 Metern auf und war zu ihrer Zeit die höchste Eisenbahnbrücke der Welt.
7 große Brücken weist die Strecke auf, nämlich die Brücke über den Avisio bei Lavis, Etschbrücke bei San Michele, Nocebrücke bei Rocchetto, Pongajdabrücke bei Sabino, Nocebrücke bei S. Giustina, Nocebrücke bei Mostizzolo und die Rabbibrücke vor Malé. Sie weisen Stützweiten zwischen 50 und 93 Metern auf. Am schwierigsten zu bauen war die Mostizzolobrücke aufgrund der tiefen Schlucht.
Ursprünglich hatte die Strecke Tunnel mit einer Gesamtlänge von rund 1.500 m, wobei der längste ursprünglich der Rocchettatunnel mit 750 m war. Die heutige Gesamttunnellänge beträgt 5.783 m. Der mit Abstand längste ist der Vergondola Tunnel zwischen der Haltestelle Cles Polo Scolastico und dem Bahnhof Mostizzolo mit einer Länge von 2.671 m.
Vom Bahnhof Dermulo zweigte die bereits in den 1930er Jahren wieder stillgelegte Nonsbergbahn (Lokalbahn Dermulo – Fondo – Mendel) ab – somit war es damals möglich, eine tolle Tages-Rundreise zum machen: Von Bozen mit der Überetscherbahn nach Kaltern St. Anton, von dort mit der Mendelstandseilbahn auf die Mendel, Umstieg in die Nonsbergbahn und Fahrt nach Dermulo, Umstieg in die Nonstalbahn und Fahrt nach Trient und von Trient mit der Südtirolbahn zurück nach Bozen. Welch´ herrliche Rundreise muß das wohl gewesen sein!
Die Stationen der Nonstalbahn
Abschnitt 1: Im Etschtal von Trient bis Mezzocorona
Trient / Trento, Bahnhof, km 0,000; 192 m.ü.d.M.
Trento Nord Zona Commerciale, Haltestelle, km 2,159
Gardolo, Bahnhof, km 4,323; 202 m
Zona Industriale Spini, Haltestelle, km 5,494
Lamar, Haltestelle, km 6,271
Lavis, Bahnhof, km 7,741; 236 m
Zambana, Haltestelle im neuen Tunnel seit 2007, km 9,536
Nave San Felice, Bahnhof, km 11,5; 220 m
Sorni-Sornello, Haltestelle
Grumo-San Michele, Bahnhof, km 14,8; 210 m
Mezzocorona Ferrovia, Bahnhof, km 16,5; 210 m
Exkurs: Die Retta-Linie
Von 1906 bis 1964 war zwischen den Bahnhöfen Mezzocorona FS und dem alten Bahnhof der Trambahn in Mezzolombardo eine normalspurige Güterbahn in Betrieb, die Retta-Linie bzw. Ferrovia Mezzocorona – Mezzolombardo (auch La Retta bzw. im örtlichen Dialekt Feratela genannt). Sie war nicht elektrifiziert und hatte eine Länge von 2,9 km.
Die Strecke verlief vom Güterbahnhof der FS kommend über die Straße und hinter dem heute noch stehenden „Albergo“ vorbei, und dann schnurstracks angelehnt an die Via Teroldego Richtung Westen. Vor der Querung des Nonsbaches mündete das von Norden, von Mezzocorona Borgata, kommende Gleis der alten Nonstalbahn (Tranvia) in die Retta-Linie ein. Heute führen die Gleise von Mezzocorona Borgata nach Mezzolombardo ja direkt und schnurstracks nach Westen zum neuen Bahnhof in Mezzolombardo.
Hinter dem Albergo, das schon seit einiger Zeit geschlossen sein dürfte, finden sich noch Gleisreste der Retta-Linie, die dort auch ein kleines Bächlein übersetzte.
Abschnitt 2: Von Mezzocorona über Mezzolombardo nach Dermulo
Mezzocorona Borgata, Bahnhof, km 17,622; 220 m
Mezzolombardo, Bahnhof, km 19,736; 223 m
Masi di Vigo, Haltestelle, km 23,5; 275 m
Crescino, Bahnhof, km 24,3
Denno, Bahnhof, km 26,6
Mollaro, Bahnhof, km 31,5; 470 m
Segno, Haltestelle, km 33,1
Tajo, Bahnhof, km 34,7; 520 m
Dermulo, Bahnhof, km 36,5; 549 m
Abschnitt 3: Von Dermulo über Cles nach Mostizzolo
Tassulo, Bahnhof, km 38,0; 529 m
Cles, Bahnhof, km 41,6; 664 m
Cles Polo Scolastico, Haltestelle, km 42,5
Mostizzolo, Bahnhof, km 45,9; 596 m
Abschnitt 4: Sulztal / Val di Sole von Mostizzolo über Malè nach Mezzana
Bozzana-Bordiana, Bahnhof, km 48,1
Tozzaga, Haltestelle, km 49,4
Cassana, Haltestelle, km 50,4; 659 m
Cavizzana, Haltestelle, km 51,4
Caldés, Bahnhof, km 52,2
Terzolas, Bahnhof, km 54,1
Malè, Bahnhof, km 55,54; 726 m (Achtung: km-Angaben ab hier differieren je nach Quelle um bis zu +700 m)
Croviana, Haltestelle, km 56,97; 710 m
Monclassico, Haltestelle, km 58,83; 735 m
Dimaro-Presson, Bahnhof, km 60,2; 758 m
Mastellina, Haltestelle, km 62,4; 796 m
Daolasa, Haltestelle, km 63,28; 814 m (> Übergang zur Gondelbahn Daolas 1 und 2)
Piano di Commezzadura, Haltestelle, km 61,12; 835 m
Marilleva, Haltestelle, km 65,250; 888 m (> Übergang zur Gondelbahn Marilleva 900)
Mezzana, Bahnhof, km 66,1; 890 m (eröffnet 23. Juli 2016, Übergang Buslinien nach Fucine und Tonale Pass)
Reisebeschreibung Nonstalbahn und Nonsbergbahn nach Josef Rabl
Höchst interessant ist es, eine Beschreibung der Reise von anno dazumals zu lesen. Josef Rabl hat sowohl eine Reisebeschreibung zur Nonstalbahn wie zur Nonsbergbahn verfaßt. Für den Band 21 der Schriftenreihe habe ich den alten Text digitalisiert, sprich komplett neu eingetippt.
Nachdem die Trambahn aus dem Markte Mezzolombardo herausgetreten ist, folgt sie der Poststraße und gelangt zur Halteselle Fai. Ausgangspunkt der Straße nach Dorf Fai, 960 m (2 ½ St.) und über Andalo zum berühmten Molveno-See (Molveno, 864 m, Höhenkurort, Sommerfrische und Standquartier für Hochtouren in die Brentagruppe).
Immer großartiger gestaltet sich nun die Gegend, kolossale Felswände erheben sich beiderseits, immer näher zusammentretend und groteske Kogel ragen zur Rechten auf. Die Bahn steigt stark, r. erblickt man die malerische Felsschlucht des Noce, welche gleich darauf mittelst einer Eisenbrücke übersetzt wird. Jenseits steht die Station Rochetta. Hier ist die Pforte zum Nonsberg, denn die Ausläufer des Fausior und Nonsberges lassen nur einen engen Schluchteingang frei. Bei dieser Station zweigen die beiden Poststraßen in das Nonstal ab; die eine führt zur Rochettabrücke und über das untere Fort nach Denno und Cles; die andere (r.) durch das obere Rochetta-Fort über Dermulo nach Cles, und längs dieser läuft auch das Trambahngeleise.Nachdem wir die beiden Tore des gegenwärtig verlassenen Forts hinter uns haben, eröffnet sich nach l. eine herrliche Ausschau auf das r. Noceufer, wo die Straße nach Sporminore hinaufzieht und die Dörfer Termon und Tenno liegen. Die elektrische Bahn läuft längs der in die Felsen eingesprengten Reichsstraße; fast schauerlich ist der Blick zur Linken in die Tiefe des Noceflusses zu dem schroffe Felsen niedersetzen; man sieht die Bogenbrücke, auf welcher die am r. Ufer ziehende Straße den Fluß übersetzt; r. erheben sich gelbgraue Wände. Das Panorama der Gelände zur Linken erweitert sich nun immer mehr; an einigen Häusern und an einem kleinen Hügel vorbei, auf welchem die Ruinen der über einem alten Turm erbauten Kirche S. Margherita stehen, erreicht man die Haltestelle Masi di Vigo. ….. (gesamte Beschreibung siehe e-Book)
Die Nonstalbahn in der DEEF Schriftenreihe als e-Book
Band 21 (2016): Die Nonstalbahn: Lokalbahn Trient – Malé – Marilleva – Mezzana. Mit einem Exkurs zur Nonsbergbahn Dermulo – Fondo – Mendel. e-Book, pdf auf hochwertiger Datenkarte, 148 Seiten, herrliche Farbfotos, Bonusmaterial, € 19,50. Mercurius Verlag Grödig/Salzburg 2015, 2. Auflage (ergänzt) 2016, Neuauflage 2024 in Vorbereitung; ISBN 978-3-903132-00-9
Bestellungen des e-Books über den Verlag:
redaktion@dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org
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Literatur
Populorum, Michael Alexander, 2016: Die Nonstalbahn: Lokalbahn Trient – Malé – Marilleva – Mezzana. Mit einem Exkurs zur Nonsbergbahn Dermulo – Fondo – Mendel. Schriftenreihe des Dokumentationszentrums für Europäische Eisenbahnforschung (DEEF), Band 21. DVD / E-Book. PDF 148 Seiten, Farbe. Mercurius Verlag Grödig/Salzburg 2015. 2. Auflage 2016. Railway & Mobility Research Austria. ISBN 978-3-903132-00-9.
Armbruster, Karl, 1914: Die Tiroler Bergbahnen. Technisch und landschaftlich dargestellt. Wien
Dultinger, Josef, 1982: Auf schmaler Spur durch Südtirol. Schmalspurbahnen südlich des Brenners. Rum
Duschek, W., Pramstaller W. u. a., 2008: Local- und Straßenbahnen im alten Tirol, Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen, Innsbruck
Eisenbahnatlas Italien und Slowenien. Schweers + Wall, 2010.
Forni, Mario und Corrà, Paolo, 2003: Le Ferrovie del Trentino.
Rabl, Josef, 1910: Illustrierter Führer auf den neuen Bahnen in Südtirol (Vintschgaubahn, Rittner Bahn, Mendel-Dermulo, Trient-Malé) sowie auf den Linien Bozen-Ala und Bozen-Mendel, Mori-Arco-Riva und auf dem Gardasee. Hartlebens Illustrierter Führer Nr. 62
Schaumann, Walther, 1991: Die Bahnen zwischen Ortler und Isonzo 1914-1918. Vom Friendensfahrplan zur Kriegsfahrordnung.
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Text / Fotos / Videos copyright DEEF / Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum
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redaktion@dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org
Bericht von: Dr. Michael Alexander Tiberius Populorum, Chefredakteur Railway & Mobility Research Austria / DEEF
Erstmals Online publiziert: 21. April 2013; Seiten-Relaunch 2.2.2024; Letzte Ergänzung / page last modified 4.2.2024