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Die Bahnstrecke Bozen - Verona (Südtiroler Bahn / Etschtalbahn)

Die Bahnstrecke Bozen - Verona ( k.k Südtiroler Staatsbahn, auch als Etschtalbahn bezeichnet) wurde in 2 Etappen eröffnet: Der Streckenabschnitt Trient–Verona wurde am 23. März 1859 eröffnet, der Streckenteil Bozen–Trient wurde am 16. Mai 1859 dem Betrieb übergeben. Für die k.k. Südtiroler Staatsbahn hatte Carl Ritter von Ghega, Vorstand der Generalbaudirektion, die oberste Bauleitung inne. Die Herstellung wurde von Alois Negrelli von Moldelbe geleitet. Am 23. September 1858 wurde die Tiroler Staatsbahn an die Südbahn (k.k. priv. südliche Staats-, lombardisch-venetianische und centralitalienische Eisenbahn-Gesellschaft) verkauft (Privatisierung). Der Staat führte noch bis zum 15. August 1859 den Betrieb auf Kosten der Südbahn.

Nach dem Verlust Venetiens von Österrreich-Ungarn an Italien 1866 wurde der Bahnhof Ala Grenzbahnhof. Seit 1919 fiel die Strecke auch nördlich von Ala durch die nach wie vor anhaltende völkerrechtswidrige Besetzung Südtirols durch Italien an die FS/Trenitalia.

Als Lückenschluß zwischen der bereits am 24. 11. 1858 eröffneten k.k. Nordtiroler Bahn (Kufstein - Innsbruck) und der wie vorhin gesagt am 16. Mai 1859 eröffneten k.k. Südtiroler Bahn wurde am 27. August 1867 die Brennerbahn eröffnet. Fälschlicherweise wird oftmals (u.a. Wikipedia) die Brennerbahn als Bahnstrecke zwischen Innsbruck und Verona bezeichnet, im eigentlichen Sinn unter Beachtung der geschichtlichen Genese reicht die Brennerbahn allerdings nur von Innsbruck bis Bozen (vgl. auch Victor Frh. von Röll).

foto bild picture image Südtiroler Bahn Etschtalbahn Bahnstrecke Bozen Verona. DEEF Dr. Michael Populorum

Regionale Veloce im Bahnhof Verona Porta Nuova (25.9.2013)

Die Strecke Bozen - Verona ist 150 km lang, durchgehend 2-gleisig und mit 3000 Volt Gleichstrom elektrifiziert. Es herrscht ein dichtes Verkehrsaufkommen sowohl im Personen- wie im Güterverkehr. Der Infrastrukturbetreiber ist die FS-Tochter RFI (Rete Ferroviaria Italiana).

Ebenso wie auf der Brennerbahn Südrampe wurden in den letzten Jahren einige Haltepunkte aufgelassen sowie Bahnhöfe rückgebaut, dh. Gleise herausgerissen (bspw. Auer). Im Engtal der Etsch nördlich von Verona (Veroneser Klause, ital. Chiusa di Ceraino) wurde ein neuer Tunnel gebaut - der neue Ceraino Tunnel mit einer Länge von 4.314 m durchsticht direkt den Bergrücken und setzt den alten Ceraino Tunnel (694 m) sowie den Bahnhof Ceraino bei Streckenkilometer 29,551 ausser Nutzung.

Weitere Baumaßnahmen mit zahlreichen Tunnels im Zusammenhang mit der südlichen Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel sind zur Zeit alle noch im Planungsstadium. In Hinblick auf einen ansprechenden und inspirierenden Reiseverlauf  sei an dieser Stelle allerdings angemerkt, dass es für qualitätsbewußte Reisende langsam aber sicher nicht mehr zumutbar ist, noch öfter und länger unter der Erde im Tunnel herumzufahren, denn das ist wahrlich kein angenehmes Reisen mehr!

Im Personenverkehr sind Züge der Trenitalia sowie die zweistündlich verkehrenden DB-ÖBB Eurocitys (nach Verona, Bologna und Venedig) zu sehen. Die Züge des Nahverkehrs der Trenitalia mit ihren charakteristischen Wendezügen ("modernisierte" Waggons vom Typ "mittlere Distanzen") verkehren als R (Regionale) sowie RV (Regionale Veloce, vormals Interregionale) u.a. auf den Laufwegen Brenner - Verona, Brenner - Bologna, Bozen - Bologna, Bozen - Trient, Bozen - Ala sowie Bozen - Verona. 3x täglich gibt es eine Direktverbindung mit einem ES (Eurostar Italia, Marketingname "Frecciargento") von Bozen nach Roma Termini mit Halten in Trient, Rovereto, Verona, Bologna und Florenz. Auch einige Nachtzüge gibt es auf der Südtiroler Bahn, u.a. einen ICN (Intercity Notte) von Bozen nach Rom sowie  eine CNL (City Night Line) von München nach Rom. Ach ja, für Pendler gibt es nachmittags einen direkten Dieseltriebwagen von Bozen über Trient über die Valsuganabahn nach Bassano del Grappa (Triebwagen "Minuetto" der Region Trient).

Die Fahrzeit von Bozen nach Verona Porta Nuova (bzw. viceversa) dauert mit einem Regionalzug, der überall hält, ca. 2 Stunden 18 Minuten, mit einem Regionale Veloce (Halt in Auer, Mezzocorona, Trient, Rovereto, Ala, Domegliara-Sant’Ambrogio) ca. 1 Stunde 43 Minuten, mit einem ÖBB DB Eurocity (Halt in Trient und Rovereto) 1 Stunde 27 Minuten und mit dem ES Frecciargento (Halt in Trient und Rovereto) 1 Stunde 29 Minuten.

Während die Frequenz in Summe unter der Woche als gut beurteilt werden kann (Stunden-/Halbstundentakt), so gibt es am Sonntag doch Lücken von 2 Stunden, was eindeutig zu hoch ist - ein Stundentakt als Mindestfrequenz an allen Tagen ist zu fordern.

Die Kilometrierung erfolgt von Verona Porta Vescovo aus (km 0,0) und verläuft pragmatisch (bzw. mit politischem Hintergedanken?) bis zur Staatsgrenze am  Brenner (km 240,103).

Die Bahnhöfe/Stationen:

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Verona Porta Vescovo (Bahnhof, km 0,0; 59 m.ü.d.M., Abzweigung nach Venedig)

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Verona Porta Nuova (Bahnhof, km 3,378; 65 m.ü.d.M.)

 

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Kassenhalle Bahnhof Verona Porta Nuova

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Verona Porta Nuova stadtseitig

 

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Abzweigung / Bivio PC San Massimo (km 6,397) > nach Mailand, Bologna, Modena

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Verona Parona (ehem. Bahnhof, km 11,650; 80 m.ü.d.M.; aktuell kein Halt)

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Pescantina (ehem. Bahnhof bis 2004, km 16,985; 107 m.ü.d.M.; aktuell kein Halt)

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Domegliara-Sant’Ambrogio (Bahnhof km 22,830; 118 m.ü.d.M., bis 1959 Abzweigung Bahnstrecke Verona - Affi - Caprino/Garda)

 

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Bahnhof Domegliara-Sant’Ambrogio

 

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Ceraino (ehem. Bahnhof, km 29,551; 108 m.ü.d.M.; wird im neuen Ceraino Tunnel umfahren)

 

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Einfahrt in den neuen Ceraino Tunnel aus Richtung Verona, Tunnellänge 4.314 Meter

 

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Dolcé (Station, km 32,775; 113 m.ü.d.M.)

 

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Wieder bedient, die Station von Dolcé, ca. 1 km nördlich des Portals des neuen Cerainotunnels

 

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Peri (Station, km 40,361; 126 m.ü.d.M.; letzte Station in der Region Venetien)

 

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Borghetto sull’Adige (Station, km 45,485; 127 m.ü.d.M; erste Station in der Region Trentino-Südtirol)

 

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Avio (Station, km 50,359; 137 m.ü.d.M.)

 

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Ala (Bahnhof, km 54,684; 149 m.ü.d.M.; 1866-1919 Grenzbahnhof, erster Bahnhof in Österreich-Ungarn)

 

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Serravalle all’Adige (Station, km 60,863; 154 m.ü.d.M.)

 

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Mori (Station, Bahnhof bis 2004; km 66,914; 174 m.ü.d.M.; bis 1936 Abzweig Lokalbahn Mori-Arco-Riva)

 

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Rovereto (Bahnhof, km 71,219; 189 m.ü.d.M.)

 

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Die Altstadt und das Castell von Rovereto sind allemal einen Besuch wert

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Villa Lagarina (ehem. Bahnhof, km ?; 177 m.ü.d.M.)

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Volano (ehem. Station, km 75,589; 175 m.ü.d.M.)

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Calliano (ehem. Bahnhof bis 2004, km 78,9; 183 m.ü.d.M.)

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Mattarello (Bahnhof, km 87,222; 186 m.ü.d.M.)

 

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Einmündung der Valsuganabahn Richtung Bassano des Grappa - Venedig. Man beachte die wertige und kundenfreundliche Ausführung der Lärmschutzwände mit Durchsichtsfenster

 

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Trient / Trento (Bahnhof, km 94,796; 193 m.ü.d.M.; Abzweig Valsuganabahn nach Bassano del Grappa - Venedig, Übergang zur Nonstalbahn / Lokalbahn Trient - Malé - Marilleva)

 

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Trient mit Denkmallok

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14.4.2013: DB ÖBB Eurocity mit 1216 020 "175 Jahre Eisenbahn für Österreich" sowie Triebkopf des Frecciargento Roma Termini - Bozen (ETR 485)

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Im Bahnhofsresti zu Trient

 

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Trient Roncaford (Güterbahnhof, km 99,671)

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Lavis (Station, bis 2003 Bahnhof, km 104, 322; 206 m.ü.d.M.)

 

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Mezzocorona FS (Bahnhof, km 111,624; 210 m.ü.d.M.; Abzweig Nonstalbahn > Cles-Malé-Marilleva; letzter Bahnhof in der Provinz Trient)

 

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Raum Salurner Klause, die natürliche Sprachgrenze zwischen deutschsprachigen Tirolern und Welschtirolern. Wiederum wertige Lärmschutzwand, da nehme man sich bei den ÖBB mal ein Beispiel

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Salurn (Station, km 118,994; 211 m.ü.d.M.; erste Station in der autonomen Provinz Bozen)

 

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Margreid-Kurtatsch (Station, km 124,426; 216 m.ü.d.M.)

 

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Neumarkt-Tramin (Bahnhof, km 128,399; 217 m.ü.d.M.)

 

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Auer (Station, bis 2004 Bahnhof; km 134,176; 223 m.ü.d.M.; bis 1963 Ausgangspunkt der Fleimstalbahn nach Predazzo)

 

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Zwischen Neumarkt und Auer, fruchtbare Ebene mit tollen Weinreben und Obstplantagen, Blick gegen Montan und Castelfeder

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Auch auf der Südtiroler Bahn scheint die Zeit der Trenitalia Wendezüge gezählt zu sein. Triebwagen im Probegalopp (23.9.2014)

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Auer, rechts Bahnhof FS und links ehem. Bahnhof der Fleimstalbahn mit Bar Aurora

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Auer wurde stark rückgebaut - leider fielen auch Bänke und Brunnen am Hausbahnsteig dem Fortschritt (Bahnsteiglift) zum Opfer :-(

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Güterzüge oft im Minutentakt - Rail Traction Company E 483 005 mit Güterzug durcheilt Auer am 14.4.2013

Bahnhof der ehem. Fleimstalbahn

 

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Branzoll (Bahnhof, km 139,294; 227 m.ü.d.M.)

 

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Güterzug (RoLa) mit FS Zuglok E 405 009

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Moderner Stadtler GTW (oben) und traditioneller Trenitalia Wendezug

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Leifers (Station, km 142,565; 230 m.ü.d.M.)

 

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Bozen (Bahnhof, km 150,231; 266 m.ü.d.M.; Fortsetzung Brennerbahn Brenner-Innsbruck; Abzweig Bozen-Meraner Bahn nach Meran; ehem. Abzweig der Überetscher Bahn nach Kaltern - Mendola bis 1971)

 

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Stadler GTW auf der Eisackbrücke in Bozen

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Bahnhofvorplatz Bozen mit dem charakteristischen Uhrturm

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Frecciargento ETR 485 fährt 3x täglich von Bozen nach Roma Termini

 

Eine Reisebeschreibung Bozen - Ala findet sich bei Josef Rabl, 1910, S. 43 ff.

 

Literatur / Links:

Populorum, Michael Alexander, 2014: Die Bozen-Meraner-Bahn. Durch Wein- und Obstkulturen von Bozen über Sigmundskron und Terlan nach Meran. Schriftenreihe des Dokumentationszentrums für Europäische Eisenbahnforschung (DEEF), Band 19. Mercurius Verlag Grödig/Salzburg. Railway Research Austria

Populorum, Michael Alexander, 2014: Die Vinschgaubahn, Mit der Eisenbahn von Meran durch den Vinschgau zur Malser Heide. Schriftenreihe des Dokumentationszentrums für Europäische Eisenbahnforschung (DEEF), Band 20. Mercurius Verlag Grödig/Salzburg. Railway Research Austria

 

Rabl, Josef, 1910: Illustrierter Führer auf den neuen Bahnen in Südtirol (Vintschgaubahn, Rittner Bahn, Mendel-Dermulo, Trient-Malé) sowie auf den Linien Bozen-Ala und Bozen-Mendel, Mori-Arco-Riva und auf dem Gardasee. Hartlebens Illustrierter Führer Nr. 62

 

Weiter gen Norden auf der Brennerbahn >>>

 

Über Terlan nach Meran mit der Bozen-Meraner-Bahn >>>

 

Über Eppan nach Kaltern und zur Mendel mit der Überetscher Bahn >>>

 

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   foto picture image bild Trenitalia Wendezug Bozen Verona Michael Populorum       

Im Trenitalia Wendezug

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur Railway Research Austria / DEEF;  Erstmals Online publiziert: 23. Januar 2015; Ergänzungen:

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Last modified  Sonntag, 24. Mai 2015 22:13:47 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum DEEF # Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung # Railway Research Austria 2009-2020 

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