DEFF Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung Dr. Michael Populorum AustriaEisenbahnforschung # Eisenbahn-Archäologie # Eisenbahn-Geographie # Eisenbahn-Geschichte

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Klein aber oho - Die Marzilibahn in der Schweizer Bundeshauptstadt Bern

Sie ist Europas zweitkürzeste Standseilbahn mit 105 m Streckenlänge, aber im lokalen Verkehr nicht wegzudenken, die Marzilibahn in Bern. Sie verbindet das Marziliquartier an der Aare mit der gut 30 m höher liegenden Altstadt, wo die Marzilibahn unweit des Bundeshauses und des Bahnhofs an der Bundesterrasse endet. Sie ging bereits 1885 als "Aarziele-Bahn" in Betrieb, bis zum Umbau 1973 war die Marzilibahn eine Wasserballastbahn, so wie man sie heute noch im benachbarten Freiburg (Fribourg) findet. Einer der beiden alten Wasserballastwagen befindet sich gleich neben der Talstation, der zweite im Schweizer Verkehrshaus in Luzern.

Die Bahn fährt nach Bedarf (im Durschnitt alle 3-4 Minuten), die Fahrkartenkontrolle findet in der Bergstation statt. Selbstverständlich - für die Schweiz - ist die Marzilibahn in den regionalen Tarifverbund (Libero) integriert, anders als bspw. in Salzburg, wo man mit der Festungsbahn Touristen wie Einheimische nochmals extra abkassiert.

marzilibahn bern standseilbahn schweiz foto bild picture michael populorum

Übrigens wird die Marzilibahn nicht als Standseilbahn bezeichnet sondern als Drahtseilbahn - darum auch die Abkürzung DMB auf den Wagen - Drahtseilbahn Marzili  Bern.

Nachfolgend einige technische und historische Details (Quelle: Betreiberwebseite www.marzilibahn.ch)

Die alte Marzilibahn:

Die Wassereinspeisung erfolgte für das Reservoir aus dem 10 km entfernt quellenden Stadtbach, (dieser entspringt westlich der Bahn-Station Thörishaus bei Pt. 625 Eichholz) fliesst über Oberwangen, Niederwangen, Bümpliz, Bethlehem, Weyermannshaus, Steigerhubel, Insel, Stadtbachquartier, unter SBB-Bahnanlage zum Bubenbergplatz (Blasermätteli, Loeb, Schauplatz- / Gurtengasse) mit Schiebersystem für die Wasserverteilung in die Hauptgassen. Der Strang von der Schauplatzgasse mit Abzweigung in die Gurtengasse führte zum Reservoir der Marzilibahn (Fassungsvermögen ca. 90`000 l) unter der Park- / Gartenanlage mit der Wetterstation zwischen Bundeshaus Westund Bernerhof (zwischen den vier heutigen Lindenbäumen). Oft nutzte man auch noch das Wasser vom Ententeich von der kleinen Schanze und notfalls auch die öffentlichen Brünnen in Spital- und Christoffelgasse. Im äussersten Notfall liess man teures Trinkwasser gegen Verrechnung übers Marzilibähnli in die Aare.

Der Abfluss (Entleerung des Tank in der Talstation) in den Sulgenbach (ehemals offen fliessend der Mauer entlang bei Haus Nr. 20) unter dem Münzrain - Jugendherberge - Aare.

Der Ein- und Ausstieg erfolgte auf den Stirnseiten der Wagen, in der Längsachse. Auf jedem «Bähnli» fuhr ein uniformierter Wagenführer mit (dunkle Uniform, Hemd, Kravatte und mit Schirmmütze) und war für die Billettausgabe und die Kontrolle zuständig (Umhängekasse). Er sorgte auch für Ruhe und Ordnung. Der in der Bergstation anwesende Wagenführer bestimmte den Abfahrtszeitpunkt, d.h. Füllmenge Wasser und Zuladung Personen (Gewicht). Gegenseitig wurden die zugestiegenen Personen mit einem ausgeklügelten Klingelsystem gemeldet. Wenn die Gewichtsverhältnisse stimmten, löste der «Talfahrer» in der Bergstation die Stationsbremse und die Wagenregulierbremse, die Fahrt begann. Er musste genau abschätzen können, wie er die Regulierbremse einsetzte, um in der Talstation die 10 t schwere Bahn bei Vollast (30 Personen nach oben) anhalten zu können. Die Regulierbremse (Spindelkurbel) war auf jeder Plattform je links und rechts angeordnet.

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Der historische Wasserballastwagen als Denkmal nächst der Talstation

Sicherheits-Systeme (alte Bahn):

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Stationsbremse: ( in der Bergstation) Verhindert ein unkontrolliertes wegrollen. Talfahrender Wagenführer entriegelt über Fusspedal dieses Verriegelungssystem.

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Geschwindigkeitsbremse: Übergeschwindigkeit (> 1,8 m/s) wird durch mechanischen Zentrifugalschalter ein Nothalt ausgelöst.

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Mechanische Notbremse: kann jederzeit durch Wagenführer mit Fusspedal ausgelöst werden.

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Mechanische Regulierbremse: über die vierfach vorhandenen vertikalen Kurbeln auf den Plattformen wird die Geschwindigkeit durch den Wagenführer variiert.

Hinweis: alle Bremsverfahren wirken sowohl auf Zahnstange wie auch auf die Räder.

Beteiligte Unternehmen 1885: Maschinenfabrik Pümpin & Herzog, später übernommen von der Ludwig von Roll`schen Eisenwerke (Eisengiesserei) Bern, nachfolgend Von Roll AG.

1. Technische Hauptdaten
1.1 Eckdaten / Kurzbeschrieb:
Erste Inbetriebnahme («Aarziele-Bahn») 18. Juli 1885
Erstellungskosten total 1885 Fr. 120'000.-
(200 Aktien à Fr. 300.- + 600 Aktien à Fr. 100.-)
Antrieb mit Wasserübergewicht bei Talfahrt ca. 3500 l (kg)
Alte Kabine aufgestellt bei Talstation Bern Nr. 1
Alte Kabine aufgestellt im VHS Luzern Nr. 2
Alte Spurweite (asymmetrischer Seilzug) 750 mm
mit Bremszahnstange System Riggenbach
Inbetriebnahme nach Umbau auf Elektrobetrieb 5. April 1974
Fahrgeschwindigkeit vmax (Streckenteilbereich) ~ 3 m / s
Fahrzeit bei vmax ~ 66 s
Beförderung max. Personen je Kabine 30 / 2250 kg
Personenbeförderung pro Jahr (2009) ~ 969'000
Personenbeförderung durchschnittlich täglich ~ 2670
Personen Tagesspitze (Badesaison 09 Juni - Sept.) ~ 8358
Betriebszeiten 06:15 - 21:00 Uhr ganzjährig
Fahrzyklus, ca. alle 2 bis 5 min. Fahrplan nach Bedarf
Fahrten: stündlich / täglich (pro Fahrt/ Kab. 4,2 Per.) ~ 21 / ~ 320
Revision jeweils anfangs Oktober jährlich

Fahrpreis ab Jahr 2004 einfache Fahrt Fr. 1.20
3 Billettautomaten (CHF, Rückgeld), davon 2 in der Talstation
Billettverbund mit Libero, FVP-, SBB GA-Abo, TK, Swisspass
Geschäftsmodell: Aktiengesellschaft, Aktienkapital Fr. 0,24 Mio
600 Inhaber à Fr. 100.- / 600 Namen à Fr. 300.-
Betrieb: Bundesterrasse 7, 3011 Bern 031 311 00 44 / 63
Verwaltung / Geschäftsführer: Reto Andri
Marktgasse 37, 3001 Bern 031 320 37 37
Betriebsleiter / Techn. Leiter ab 2006 Neumeyer Martin
(1977-2005 Löffel Rudolf)
Personeller täglicher 2-Schichtbetrieb (Früh- und Spätdienst)
Amtliches Kursbuch auf Fahrplanfeld Nr. 2350

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Bergstation der Marzilibahn


1.2 System:
Standseilbahn mit 2 Wagen-Pendelbetrieb auf gemeinsamem Trassee mit Ausweiche. Trassee auf Stahlbrückenkonstruktion (offene Strecke). Adhäsions-Elektroantrieb über Getriebe in Bergstation.


1.3 Strecke:
Horizontale Länge (Haltepunkte) 99,66 m
Höhendifferenz (507,07 - 539,22 m ü.M) 32,15 m
Schräge Länge (Haltepunkte) 104,73 m
Schräge Schienenlänge 110,73 m
Konstante Trassee-Neigung 17° 54' (alte Bahn 29,81 %) oder 32,29 %

 
1.4 Topografische Werte: (Haltepunkte)
Perronhöhe Bergstation 539,22 m ü.M.
Perronhöhe Talstation 507,07 m ü.M.

 
1.5 Geografische Koordinaten:
Bergstation Antrieb / Steuerung (Bemannt) 600.110/155.160
Talstation (Unbemannt, Videoüberwachung) 600.140/155.130


1.6 Trassee: (Rucopur 2k Eisenglimmer E-11 umweltgrün)
Lieferant Brückenkonstruktion VRT Von Roll Bern
Höhe Brückenkonstruktion (Hauptträger) 500 mm
Breite Brückenkonstruktion 2000 mm
Breite Brückenkonstruktion Ausweiche 3600 mm

Grösste Höhe Trassee (ok) über Boden ~ 7000 mm
Dienst- / Nottreppe (Metall) mit 196 Stufen seitlich Trassee

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Talstation der Marzilibahn


1.7 Gleis:
Spurweite 800 mm
Schienentyp (Keilkopf) 30 K 09
Gewicht pro Laufmeter 18,7 kg / m1
Schienen-Kopfbreite 50 mm
Schienen-Profilhöhe 125 mm
Schienen-Fussbreite 106 mm
Schienenbefestigung Spannklemme Typ FAT 2
Schienenbefestigung Abstand 960 mm
Schienenstösse (verschweisst) keine
Ausweiche asymmetrisch Typ ABT
Ausweiche Radius R 80 m
Ausweiche Baulänge total 43,2 m
Streckenradien horizontal keine


1.8 Zugseil:
Lieferant Jakob, Trubschachen Jahr 2010
Lieferlänge Jakob 165 m + 7 m
Nenn-Durchmesser Ø 18 mm
Gewicht pro Laufmeter 1,09 kg / m1
mindest Bruchkraft = 204 kN 20'400 kg
Sicherheit 9,1- fache
Seilaufbau (Flechtformel FE+6X) 1 + 9 + 9
Lizenaufbau 1x Ø1,65 / 9x Ø 0,8 / 9x Ø1,4 mm
Zugseil isoliert
Seitlicher Abstand Zugseil Trasseemitte 80 (160) mm
Seilrollen Ø 200 mm, gerade 10 Stk
Seilrollen Ø 205 mm, schräge 18 Stk
Seilrollenabstand gerade Rollen 6,5 bis 7,0 m
Seilrollenabstand schräge Rollen 1,93 bis 5,7 m
Gleitbalken (talseitig vor Ausweiche) 2 Stk
Ausweiche (vom Tal gesehen) Nr. 1 links / Nr. 2 rechts

 

2. Fahrgastkabinen (Nr. 1/ Nr. 2) rollstuhlgängig

2.1 Technische Werte:
Lieferant VRT Von Roll Bern / Gangloff Bern Jahr 1974
Fassungsvermögen je Kabine total max. 30 Personen
davon 8 Sitzplätze und 22 Stehplätze
Verfügbare Bodenfläche 6,80 m2
entspricht einer Dichte pro m2 von 4 Personen
Besetzungsdichte pro Person ~ 0,25 m2


2.2 Fahrgastkabine: (RAL 3002 Karminrot)
Abmessungen: Länge 4020 mm
Breite 1850 mm
Höhe (ab Fussboden)


2.3 Chassis: (RAL 7042 Verkehrsgrau)
Abmessungen: Länge (schräge) 4310 mm
mittlere Höhe 1300 mm
grösste Eckhöhe 3930 mm
Achsabstand (horizontal) 2600 mm
Spurrad Ø 600 / 550 mm 2 Stk
Laufrad Ø 550 mm 2 Stk
bergseitiges Spurrad mit Zentrifugalschalter

 
2.4 Gewichte:
Fahrgastkabine 1300 kg
Chassis, Bremswerk, Steuerung 2750 kg
Fahrzeug leer 4050 kg
30 Personen à 75 kg 2250 kg
Vollbesetztes Fahrzeug / Betriebsgewicht 6300 kg

 
2.5 Ausrüstung: (pro Wagen)
Klapp-Sitzbänke (für je 4 Passagiere) 2 Stk
Wagen-Beleuchtung / Steuerung / Sicherheits-
anlage ab Batterie 24 V/220 Ah, Ladung ab
Stromschienen in Stationen (Endlage)

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3. Leistungen
3.1 Antriebsleistung: (in Bergstation untergebracht)

Speisung 3 x 380 V~ / 50 Hz
Dauer-Leistung 42 kW
Spitzen- / Anfahr-Leistung 90 kW
Stromrichter Thyristor 6-pulsig


3.2 Geschwindigkeiten:
Einfahrt in Station 0,2 m/s
Betriebsgeschwindigkeit vmin 0,3 m/s
Betriebsgeschwindigkeit vmax 3,0 m/s
Beschleunigung 0,3 m/s2
Verzögerung 0,25 m/s2


3.3 Betriebliche Kenndaten:
Theoretisches Transportvolumen pro Richtung und Stunde
bei 100 % Geschwindigkeit vmax 3,0 m/s 600 Personen
Haltezeit (inkl. Test + Türschliessung) 114 s
Fahrzeit 66 s
pro Fahrzyklus (Takt) 180 s / ~ 3 min.
entspricht pro Stunde (Takt) 20 Fahrten
Betriebszeit: 06:15 - 21:00 = 14 .75 h (Takt) ~ 295 Fahrten
effektiv tägliche Fahrten ca. alle 2 bis 5 min. ~ 320 Fahrten

4. Antrieb (kein Hilfsantrieb vorhanden)
4.1 Lieferanten:
Jahr 1974
Gleichstrommotor Drehzahl 1580 U/min Siemens
mechanisches Getriebe Typ K500 Kissling
Kupplung Typ 550 Von Roll
mechanischer Teil Garaventa
elektrischer Teil (Steuerung) Frey AG
hydraulischer Teil zu Bremsen Rexroth


4.2 Hauptantrieb:
Fremderregter Gleichstrommotor
über Getriebe auf Antriebswelle wirkend
Getriebe Kegelstirnrad Übersetzung i 35 : 1
Seilscheiben Ø 1400 mm


5. Bremsen
5.1 Betriebsbremse BB:
Von Roll
(Scheibenbremse) auf Seitenflächen der
Kupplungsscheibe wirkend Ø 450 mm
mit 2 gegenüberliegenden Bremsbacken


5.2 Sicherheitsbremse SB: Von Roll
wirkt auf Seitenfläche der Antriebsscheibe Ø 1300 mm


5.3 Fangbremse FB: (pro Wagen) 1 Von Roll
Fangbremskraft 29,43 kN
bzw. Bremskasten (mit Feststellbremse),
mit mech. Übergeschwindigkeits-Auslösung,
Zentrifugalschalter auf bergseitigem Spurrad (> 15 % vmax)


6. Fernüberwachungssysteme
6.1 Zugseilüberwachung:

Schlaffseil über Hydraulikventil an den Wagen
und zusätzlich Erdschluss-Überwachung


6.2 Sprech- und Rufverbindung:
Talstation / Bergstation über Kabel (Gegensprechanlage)

6.3 Videoüberwachung
7 Kam.: (Bildschirme 4/4 im Kdo-Raum)
Talstation 2 / Trasse 1 / Bergstation 4
Personen-Ein- / Ausstieg, Wagen Ein- / Ausfahrt in Stationen

7. Inkasso / Billettautomaten
7.1 Inkasso: (täglich)

Kasse: Barzahlung und DMB Billetthefte
Erfassung: Fahrtenzähler / Tages-Personenzähler
• Eingang (ab) / Ausgang (auf)
• SBB-GA, TK, FVP, Gruppen, SwissPass
• Billetthefte DMB
• Billett-Automaten (Tages-Umsatz)

7.2 Billett-Automaten: (nur CHF / täglicher Austausch)
für Hartgeld -.10 Rp. bis 5.- CHF (keine Noten oder Euro)
Rückgeldausgabe (Restgeld CHF)
Druckwerkvariablen: Datum, Zeit, Betrag, Automat-Nr.
Billett-Papier ab Rolle (Werbe-Voraufdruck möglich)
Vorwahl von 1 bis 5 Einzelbilletten (nur Bergstation)


8. Personelles
8.1 Personal:

1 Betriebsleiter / Technischer Leiter (Hauptverantwortlicher Betrieb)
1 Technischer Leiter Stv. (Teilzeit)
7 Fahrpersonal (Frühpensionierte 30 bis 60 %-Stellen)
1 Geschäftsführer (Teilzeit)


8.2 Verwaltungsrat: 5
Verwaltungsrats-Präsident 1
Verwaltungsrätin / Verwaltungsräte 1 + 3
 

Quelle: www.marzilibahn.ch - höchst löblich so eine Transparenz in der Schweiz, in Österreich nach wie vor undenkbar :-(

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Fazit: Klein aber oho, wie schon im Titel steht. Solche Transportlösungen sind in der Schweiz öfter anzutreffen und würden sich auch für Österreich empfehlen. Bspw. denke ich da an das Gasteinertal, wo sowohl in Bad Gastein wie in Bad Hofgastein (die aktuell aufgelassene Haltestelle) das Ortszentrum deutlich unterhalb des Bahnhofs liegen. Mit solchen de facto vollautomatisch verkehrenden Standseilbahnen ließe sich hier kostengünstig eine optimale Anbindung erreichen. Den guten Willen dazu seitens Politik und Verkehrsunternehmen allerdings vorausgesetzt!

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Wagen 2 der Marzilibahn Drahtseilbahn Marzili - Bern in der Bergstation

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur Railway Research Austira / DEEF; 
Erstmals Online publiziert: 17. Feber 2016; Letzte Ergänzung:

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Last modified  Mittwoch, 17. Februar 2016 19:33:17 +0100
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum DEEF # Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung # Railway Research Austria 2009-2020 

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