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DEEF-Blog 2013:

Mit der Eisenbahn zur OÖ-Landesausstellung 2013

Autor: Dr. Michael Populorum, 19.9.2013 >>> Weitere Fotos folgen

Noch bis 3. November 2013 hat man noch die  Gelegenheit, die Oberösterreichische Landesausstellung 2013 zu besuchen. Sie trägt den Titel "Alte Spuren. Neue Wege".

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Wie schon im Jahr 2012, wo die LA länderübergreifend mit Bayern stattfand, so ist auch die LA 2103 länderübergreifend konzipiert, diesmal mit Tschechien, war doch der südböhmische Raum bis 1919 Teil der Habsburger Monarchie ("Als Böhmen noch bei Österreich war...").  Nach dem Wegfall des Eisernen Vorhangs sind nun wieder vielfältige Möglichkeiten geben, die nachbarschaftlichen Kontakte zu intensivieren und sich auch der gemeinsamen Geschichte zu besinnen.

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Die LA 2013 findet an 4 Orten statt, jeweils 2 in Österreich und 2 in Böhmen (heute Tschechien):

  1. Freistadt

  2. Bad Leonfelden

  3. Krumau (Český Krumlov)

  4. Hohenfurth (Vyšší Brod)

Themen und Örtlichkeiten der einzelnen Ausstellungsorte (Quelle Webseite LA):

Freistadt: Ausgangspunkt sind die historisch bedeutsamen Kellergewölbe des dortigen Brauhauses. Von einem interaktiven topographischen Relief können verschiedenste Informationen über den Naturraum, die Besiedelung und die verkehrstechnische Erschließung des Lebensraums zwischen Donau und Moldau bis hin zu wirtschaftlichen Eckdaten abgefragt werden.

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Blick vom Malzboden der Freistädter Brauerei auf die Stadtmauer Freistadt und die Altstadt

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Dem Thema Bier ist in der Freistädter Brauerei naturgemäss viel Platz gegeben


Am weiteren Weg durch die Brauerei, vorbei am einzigartigen historischen Malzboden lernt der Besucher all das kennen, was Oberösterreich und Südböhmen ausmacht: Von der Küche über das Bier bis hin zum Leben an der ehemaligen Grenze. Für das leibliche Wohl ist in der Gaststätte der Brauerei gesorgt. Ein Besuch in der Brauerei von Freistadt lässt sich idealerweise verbinden mit einem Rundgang durch die historische Altstadt.

Bad Leonfelden: Die LA widmet sich dort den Themen „Straße – Handel - Verkehr“ sowie „Medizin und Fürsorge“. Das mittelalterliche Bürgerspital sowie das Lederer- und das Forstner-Haus bilden die beeindruckende Kulisse für die Landesausstellung in Bad Leonfelden.

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Bad Leonfelden Marktplatz; In der Kirche des Bürgerspitals

 

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Der Pferdeeisenbahn Budweis - Linz - Gmunden ist an mehreren Stellen Platz gewidmet

 

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013 Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Vom Mittelalter bis zum Kaiserreich....

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013 Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

 ..zu den Nationalsozialisten...

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Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

...zu den Kommunisten

 

...bis zum Fall des Eisernen Vorhangs und der damit verbundenen Rennaisance der nachbarschaftlichen Beziehungen im Neuen Europa reicht der Bogen der historischen Dokumentation "Grenze im Wandel".

Krumau (Český Krumlov):

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Dort locken 2  Ausstellungsplätze die Besucher an: Zum einen die neu sanierte ehemalige jüdische Synagoge. Zum Auftakt wird in der Synagoge die Ausstellung „4 Fotografen, 2 Länder, 1 Region“ gestartet. Den Schwerpunkt werden Werke von vier Fotografen darstellen, die in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Krumau, Hohenfurt, Bad Leonfelden und in Freistadt wirkten.

 Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Im Regionalmuseum in Krumau können sich die Besucher die Ausstellung „Was wäre, wenn“ ansehen können. Sie stellt am Beispiel von mehr als zwei Dutzend Projekten aus dem Zeitraum des Mittelalters bis zum 20. Jahrhundert Pläne, Projekte sowie kühne Ideen vor, die im tschechisch-österreichischen Grenzraum entstanden sind, aber wegen verschiedenster gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder ideologischer Gründe nie umgesetzt wurden. Der Besucher kann sich etwa mit dem Projekt eines Eisenbahntunnels zur Adria vertraut machen, der von Südböhmen ausgehend, unter Österreich hindurch, bis ans Meer hätte führen sollen - aber nie realisiert wurde. Weiters finden sich u.a. Pläne für diverse projektierte Schiffahrtskanäle.

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013 Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Das wäre der längste Tunnel der Erde geworden - der in der Zeit des Kommunismus geplante Eisenbahntunnel von Budweis nach Koper - Utopie pur! Details (Quelle Ausstellung Krumau): Zur Befreiung vom Urkomplex eines Binnenlandes sollte in der Zeit des sozialistischen Aufbaus nach 1948 ein Projekt beitragen, das ungeachtet der Existenz des Eisernen Vorhangs eine direkte Verbindung von Böhmen bis zum Mittelmeer zu schaffen beabsichtigte. Die rein bautechnische Lösung, die weder die realen Möglichkeiten der staatlichen Wirtschaft noch die politische Einteilung Europas in Betracht zog, rechnete mit dem Bau eines unterirdischen Eisenbahntunnels, der aus Südböhmen unter österreichischem Gebiet führen und an der Adriaküste des ehem. Jugoslawien münden soll.

Als der Ausgangspunkt dieser Strecke war Budweis, als Zielort dann die Hafenstadt Koper im Norden der istrischen Halbinsel vorgesehen. Die Gesamtlänge der Gleisstrecke hätte 410 km betragen, davon 44 km in der CSSR, 239 km in Österreich und 127 km in Jugoslawien. Neben kurzen oberirdisch geführten Abschnitten bei Budweis und Koper sollte der durchgehende Tunnel nur an 2 Stellen unterbrochen werden - bei Linz (38 km) und Klagenfurt (12 km), die vier tiefen Alpentäler unter dem geplanten Bahnprofil kurz überbrückt werden. Die konsequent geradlinige Strecke planten die Autoren des Entwurfs mit einem Bogen abzuschliessen, der unter der Erde den Grenzen Italiens ausgewichen wäre. Der in großem Umfang abgebaute Stein sollte zur Gewinnung einer großflächigen Halbinsel in der Adria dienen, auf der ein neuer Frachthafen errichtet worden wäre. Trotz der Einbindung Österreichs in die Technologien, Wirtschaft und den eigentlichen Betrieb sollte die Existenz des Tunnels das strenge Grenzregime in dem bipolar geteilten Europa keinesfalls gefährden. Auch nach 30 Jahren, die der Tunnelbau beansprucht hätte, sollte das Prinzip des Eisernen Vorhangs auch unter der Erde erhalten bleiben.

Der Tunnel war für die Strecke Budweis - Linz eingleisig geplant. Von Linz nach Koper sollten 2 Tunnels durchstossen werden. Höchstgeschwindigkeit auf der voll elektrifizierten Strecke 160 km/h. Zwischen der CSSR und Österreich sollten täglich 52 Züge in beiden Richtungen abgefertigt werden, darunter 8 Personenzüge. Zwischen Österreich und dem Endpunkt in Koper rechnete man mit 124 täglichen Zügen, davon 20 Personenzüge. Neben dem Fahrtunnel war ein parallel verlaufender Servicetunnel für Entwässerung, Entlüftung, Stromversorgung, Signalanlagen und für die Beseitigung von beschädigten Waggons geplant. Alle 250 m waren Fluchtstollen geplant. Auf der gesamten Stecke wurden im Abstand von 20-30 km grössere Koordinierungs- und Technikerräume entworfen. Von dort aus sollten Lastenaufzüge senkrecht an die Erdoberfläche führen. Für den Vollbetrieb des CSSR Adriatunnels berechnete man 2.823 Mitarbeiter. Nach 5-jährigen Vorarbeiten sollte der Baubeginn 1991 erfolgen, die Inbetriebnahme war für 2020 geplant. Die Baukosten sowie Folgeinvestitionen waren kalkuliert mit 258.540.000.000 tschechischen Kronen.

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Fahrplan der 1891 eröffneten Bahnstrecke Budweis - Goldenkron (Zlata Koruna) - Krumau - Oberplan (Horny Plana) - Salnau (heute Nova Pec) aus dem Jahr 1895 betreffend Sonderfahrten anlässlich des Besuchs seiner Majestät in Budweis

 

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Die Gegend rund um Krumau ist ein altes Bergbaugebiet (u.a. Gold, Silber, Graphit) mit auch heute noch aktivem Bergbau

 

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Links Tunnelportal des Schwarzenbergischen Schwemmkanals; rechts nicht verwirklichtes Projekt eines Schiffskanals zur Überwindung des Böhmerwaldes auch mit Wasserbrücken und Tunnels


Zisterzienserabtei Hohenfurth (Vyšší Brod):

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Highlight der Ausstellung In Hohenfurth ist das "Zawisch-Kreuz",, das in seinem Wert mit den böhmischen Krönungsinsignien verglichen wird. Dieses Krönungskreuz aus Hohenfurth wird in Südböhmen das erste Mal nach mehr als siebzig Jahren ausgestellt. Seine Präsentation im Rosenbergischen Oratorium betont die historische Kontinuität in der Dimension des religiösen Gefühls. Sie ist aber auch in historischer und kunsthistorischer Hinsicht von großer Bedeutung.

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Neben dem wertvollen Reliquiar stellt die Abtei auch Kunstschätze der Vergangenheit sowie Themen der tschechisch-österreichischen Beziehungen vor, die mit dem Wesen und den Kontakten des Zisterzienserordens verbunden sind. Die Besucher haben außerdem die Möglichkeit, sich den renovierten Innenraum der Kirche Mariä Himmelfahrt, den nach langer Zeit erneut zugänglich gemachten Kapitalsaal mit dem Kreuzgang und eine der schönsten tschechischen Klosterbibliotheken anzusehen.

Anreisemöglichkeiten per Bahn:

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Prominent wird im Linzer Hbf. auf die LA 2013 hingewiesen

Freistadt: Nachdem die Summerauerbahn im Sommer 2013 längerfristig wegen Bauarbeiten unterbrochen war (SEV) kann Freistadt nun im Herbst bequem erreicht werden. Vom Bahnhof Freistadt (mit Bahnhofsrestaurant), der etwas ausserhalb des Ortes liegt, gibt es während der Landesausstellung einen kostenlosen Shuttledienst ins Ortszentrum mit Citybus bzw. Taxidienst. Leider hat man es auf der Summerauerbahn immer noch nicht geschafft einen Taktverkehr einzuführen. Verbindungen ab Linz ca. alle 2 Stunden, tw. stündlich an Werktagen.

Summerauer Bahn Bahnhof Freistadt; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

Hohenfurth: Ab Linz ebenfalls mit der Summerauerbahn Richtung Budweis bis Rybnik (früher Zartlesdorf), dort umsteigen in den Regionalzug Richtung Lipno (früher Lippen) bis Hohenfurth Stift (heute Vyssi Brod Klaster). Leider nur 3 relevante Verbindungen, 1x fährt der Regionalzug wenige Minuten vor der Ankunft des Zuges aus Linz ab und man hat eine lange Wartezeit. Schnellste Verbindung ab Linz 7.21 (Fahrzeit 2 Stunden). Am Sonntag bspw. funktioniert auch der Anschluß für den Zug ab Linz 9.35 (werktags wie erwähnt sieht man die Rücklichter des ausfahrenden Zuges).

Krumau: Summerauerbahn bis Budweis, dann Umsteigen in den Zug Richtung Cerny Kriz (früher Schwarzes Kreuz) bzw. Nove Udoli (früher Neuthal) bis Krumau, schnellste Fahrzeit 3 Stunden 20 Minuten. Der Bahnhof von Krumau liegt etwas ausserhalb des historischen Stadtzentrums. (siehe www.oebb.at)

Variante Anreise Krumau über Bayern: Von Mai bis Oktober an Wochenenden ist eine sehr interessante Anreise wie folgt möglich: Auf der Passauer Bahn von Linz bis Passau, dann die reaktivierte Ilztalbahn (Bahnstrecke Passau - Freyung) bis Waldkirchen, von dort mit Autobus (direkter Anschluß) nach Haidmühle (die Bahnstrecke wurde leider trotz des Vorschlags der Tschechen, die Sanierung der Bahnlinie nach 1990 auch auf österr. Territorium zu finanzieren, abgerissen), Fußübergang nach Nove Udoli (Neuthal) und von dort ca. stündliche Anschlüsse u.a. nach Krumau und Budweis). Als Fahrkarte sei das günstige Donau-Moldau-Ticket empfohlen (inkludiert u.a. komplette Strecke von Passau über Nove Udoli, Krumau, Budweis bis zur Grenze Horny Dvoriste (Oberhaid-Böhmisch Hörschlag) und weiter nach Sumerau-Freistadt-Linz.

Ilztalbahn Bahnhof Waldkirchen DEEF Dr. Populorum 2013

Agilis-Triebwagen der Ilztalbhahn im Bahnhof Waldkirchen

Bad Leonfelden: Leider kein Bahnanschluß, die 1902 bereits genehmigte Bahnstrecke Linz - Bad Leonfelden - Hohenfurth - Krumau) wurde nie gebaut. Anfahrt mit dem Postbus möglich (siehe www.postbus.at)

Alle Fotos Archiv Dr. Populorum, entstanden während der Pressebefahrung mit Landeshauptmann Dr. Pühringer zur Ausstellungseröffnung.

Links: www.landesausstellung.com

http://www.ilztalbahn.eu/

Literatur: Amt der OÖ. Landesregierung, Direktion Kultur (Hrsg.), 2013: Ausstellungskatalog. Katalog zur OÖ. Landesausstellung 2013. Band 1 Beiträge, Band 2 Ausstellungen. Linz

Oberösterreichische Landesausstellung LA 2013 Alte Spuren neue Wege; DEEF Dr. Michael Populorum 2013

LH Dr. Pühringer flankiert von Bundesrat und Bgm. von Freistadt Christian Jachs

 

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LH Dr. Josef Pühringer verkostet das Jubiläumsbier in der Brauerei Freistadt

Bereits 2 Monate vor dem Ende der LA wurde die Marke von 200.000 Besuchern überschritten, ein Erfolg also auch für diese LA 2013

 

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur DEEF;  Erstmals online publiziert: 19. September 2013; Ergänzungen:

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Last modified  Samstag, 02. Mai 2015 11:23:47 +0200
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