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Autor: Dr. Michael Populorum, 17.2.2012 Der heurige Winter hatte es in sich - nicht daß er im Vergleich zu früheren Jahrzehnten ganz außergewöhnlich gewesen wäre, aber da die letzten Winter oft zu mild waren merkte man die Kälte bis knapp unter minus 20 Grad in den Landeshauptstädten umso mehr. Da die Kälteperiode fast 2 Wochen andauerte, mußte man sich schon etwas um die Odachlosen Sorge machen, auch weil man hörte, daß die Kälte in Osteuropa Dutzenden Obdachtlosen das Leben gekostet hat. Die ÖBB reagierten prompt und sagten zu, Obdachlose nicht aus den Bahnhöfen zu vertreiben und die Immobilien für sie geöffnet zu halten. Dafür gebürt den ÖBB Lob! Im Nachsatz kann ich allerdings nicht umhin zu fragen, warum viele Stationen und Bahnhöfe mit vorhandener Infrastruktur (beheizter Warteraum, WC..) für die Kunden geschlossen wurden und werden und die Kunden in billigen Glaskobln ohne Heizung und WC ausharren müssen?! Ihre Meinung? redaktion@dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org
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Samstag, 02. Mai 2015 11:23:35 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum #
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