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Vom Erlauftal ins Ybbstal - Impressionen einer kleinen Rundreise im Jahr 2008

Intro: Mögen sogenannte "Stichstrecken" auch ihren Reiz haben, speziell wenn es darum geht, eine Expedition auf unbekannten Schienenkilometern zurückzulegen, so sind aber "Rundreisen" auf Schienen der Königsweg. Egal, ob man ein spezielles (kunst- oder naturhistorisches) Ziel im Fokus hat oder ob der Weg - die Schienen - das eigentliche Ziel sind, man verfällt nie in Langeweile, denn im optimalen Fall kommt man nie an der selben Stelle ein zweites Mal vorbei. Rundreisen sind für mich auch "Harmonie", etwas Rundes, "Abgerundetes". Eine sanfte, geschwungenge Anreise "von links", dann ein konkretes Ziel als Höhepunkt (oder auch nicht) und dann in geschwungenem, harmonischen Rechtsbogen kommt man wieder am Ausgangspunkt zurück und hat einen schönen Tag verbracht und bleibende Eindrück gesammelt. Neben der geistigen, psychischen Labung natürlich auch stoffliche Labung in Form von regionaler Küche entlang der Strecke oder Zwischenstops in Bahnhofsrestaurationen oder Speisewägen. Quasi ein Lebensrad, verkürzt auf einen Tag oder auch mehrere.

Erlauftalbahn und Ybbstalbahn. Eine Rundreise 2008. Ein Beitrag von DEEF und Dr. Michael Populorum

Jakob Bärtschi, ein guter Bekannter aus Bern, erzählte mir, dass er - früher als Generaldirektor geschäftlich oder jetzt nach seiner Pensionierung mit Freunden - regelmässig einem "Giro" mit der Eisenbahn fröhnt. Bspw. wird in der früh in Bern losgefahren, mit der SBB geht es nach Genf. Event. Apero oder Frühstück im Speisewagen. In Genf geht man aufs Schiff, auf eines der liebevoll restaurierten Dampfschiffe der Belle Epoque. Man bestellt sich ein oder mehrere Fläschchen vom hervorragenden autochtonen Rebensaft aus den Hängen des Lavaux, beispielsweise einen Chasselas aus der Grand Cru Domain Dézaley. Dazu wird "gejasst", also dem schweizer Kartenspiel gefrönt und man delektiert sich natürlich an der grossartigen Kulisse des Lac Leman und der umgebenden Landschaft - der Belle Epoque Dampfer als Aussichtloge mit Blick auf Wasser, Rebenhänge, historische Städchen bis hin zu den Dents di Midi, dieser gewaltigen Bergkette mit ewigem Eis. Guter Dinge verlässt man das Schiff in Lausanne und wechselt auf die Schiene. Entweder per SBB durch via Wallis/Rhonetal nach Brig und dort mit der BLS zurück nach Bern oder man nimmt die MOB und kehrt über Gstaad, Zweisimmen und Spiez zurück nach Bern. Alles natürlich mit dem Generalabonnement oder dem Halbtax.

Ich konnte glücklicherweise u.a. auch diese angesprochenen Touren machen - aber davon an anderer Stelle mehr.

In Österreich muss man sich aktuell eher bescheiden - Speisewägen werden durch minderwertige Railjetbistros ersetzt, (Neben-) Strecken en masse stillgelegt, Bahnhofsrestaurants werden geschlossen (=gewachsene Infrastruktur der Gemeinde wird zerschlagen) und ein dem Generelabonnement bzw. Halbtax vergleichbares Angebot (Bahn - Bus - Stadtverkehr - Schiffe - Bergbahnen) gibt es in Österreich trotz jahrzentelangen Diskussionen immer noch nicht. Allerdings kann der "Schienenpfadfinder" auch in Österreich noch fündig werden.

Erlauftalbahn und Ybbstalbahn. Eine Rundreise 2008. Ein Beitrag von DEEF und Dr. Michael Populorum

Ende Mai des Jahres 2008 - ich weilte gerade geschäftlich in Wien - gestaltete ich die Rückreise nach Salzburg "etwas abwechslungsreicher". In einem "Wiesel-Doppelstock" eines "REX" statt in den Ledersitzen eines EC oder IC ging es von Wien West auf der Westbahn bis Pöchlarn. Dort bestieg ich um 12.34 auf Gleis 5b einen 5047er, einem echten Österreicher aus Jenbach, und dieser brachte mich in einer kurzweiligen Fahrt durch das Erlauftal vorbei an Wieselburg a.d.Erlauf (ostwärts Anschluss an die z.Zt. stillgelegte Schmalspurbahn nach Obergrafendorf/Mariazellerbahn sowie südwestlich an die Normalspurgüterzugstrecke nach Gresten, vormals Verlängerung der Schmalspurstrecke aus Obergrafendorf/Mariazellerbahn) über Purgstall und den Bezirkshauptort SCHEIBBS nach Kienberg-Gaming, dem Endpunkt der Erlauftalbahn.

Dort am Ende der Normalspurbahn beginnt die sogenannte Ybbstalbahn-Bergstrecke (Schmalspur 760 mm), die in wildromantischer Fahrt durch teilweise unberührte Natur das Erlauftal mit dem Ybbstal über den "Pfaffenschlag" verbindet. Besondere Sehenswürdigkeiten sind dabei die sogenannten "Trestlework-Brücken". Voher war allerdings noch Zeit, die Anlagen (Lokschuppen/Heizhaus) sowie abgestellte Fahrzeuge in Kienberg-Gaming zu besichtigen. In kulinarischer Sicht musste ein kleiner Anmarsch zu einem Wirtshaus in Kauf genommen werden, da in der Umgebung des Bahnhofs diesbezüglich "tote Hose" war. Überhaupt scheint in dieser Gegend nicht gerade "der Bär zu steppen" - da wäre ein "touristischer Masterplan" mit der Bahnlinie als Lebensader umso wichtiger.

Erlauftalbahn und Ybbstalbahn. Eine Rundreise 2008. Ein Beitrag von DEEF und Dr. Michael Populorum

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Kurz-Dossier Erlauftalbahn: Pöchlarn (Anschluss an die Westbahn / Kaiserin Elisabeth Bahn) - Kienberg Gaming eröffnet am 22. Oktober 1877. Streckenlänge 37,5 km. Normalspur, Betreiber ÖBB. Im Bahnhof Wieselburg an der Erlauf Abzweigung der schmalspurigen Verbindung nach Osten zur Mariazellerbahn ("Krumpe" / Lokalbahn Ober-Grafendorf nach Gresten, z.zt. bis Mank stillgelegt) bzw. die nur mehr für die Güterverkehr genutzte Fortsetzung der ehemaligen, zwischenzeitlich auf Normalspur umgespurten Lokalbahn nach Gresten. Im Endbahnhof Kienberg-Gaming Anschluss an die Ybbstalbahn-Bergstrecke. Erlauftalbahn zumindest in Teilbereichen aktut einstellungsgefährdet - Fahrplanwechsel 2010/11 event. nur mehr Personenverkehr bis Scheibbs ("Politkversagen").

Erlauftalbahn und Ybbstalbahn. Eine Rundreise 2008. Ein Beitrag von DEEF und Dr. Michael Populorum

 

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Erlauftalbahn und Ybbstalbahn. Eine Rundreise 2008. Ein Beitrag von DEEF und Dr. Michael Populorum

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Die Fahrt auf der Ybbstalbahn-Bergstrecke war ein Erlebnis. Die Fahrt besticht natürlich NICHT durch hohe Geschwindigkeit oder innovatives Rollmaterial sondern durch eine gemächliche Fahrt durch teilweise unberührte Natur in nostalgischem Rollmaterial, welches von historischen Dampf- oder Dieselloks gezogen wird. In meinem Fall war es an diesem 31.5.08 die älteste dieselelektrische Lok Österreichs, die 2093.01, Baujahr 1927. Da die Bergstrecke der Ybbstalbahn nach der Betriebseinstellung der Staatseisenbahn ÖBB 1988 seit 1990 von privater Seite betrieben wird, gab es auch einen eigenen Buffetwagen, der von den zahlreichen Gästen an Bord auch gut frequentiert wurde. Reisen bildet ja bekanntlich aber es macht auch hungrig und durstig. Welch ein Erlebnis, an der hinteren offenen Plattform zu stehen, ein Bierchen in der Hand sich dem langsamen "tata-tata" der Schienenstösse hinzugeben. Natürlich wurde auch die Landschaft betracht, immer bergan entlang einer bewaldeten Lehne wurde gleich nach Beginn der Fahrt die linker Hand auftauchende Kartause Gaming ebenso eines Blickes gewürdigt wie die technischen Highlights der Strecke, die beiden sogenannten "Trestleworkbrücken" - "Hühnernest-Viadukt" und "Wetterbach-Viadukt" genannt. Am Scheitelpunkt der Strecke in der Station Pfaffenschlag konnte ausgestiegen und fotographiert werden. Dann ging es hinab zum Endpunkt der Bergstrecke, nach Lunz am See. Im dortigen Bahnhof besteht Anschluss an den schmalspurigen Regelbetrieb der ÖBB nach Waidhofen an der Ybbs. Da auch an diesem Bahnhof keine Restauration zu finden war, nutzte ich die ca. 1 stündige Pause bis zur Abfahrt des Zuges nach Waidhofen, um in 5 Minuten das Ortszentrum und ein Gasthaus aufzusuchen - reisen macht ja bekanntlich hungrig und durstig.

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Kurz-Dossier Ybbstalbahn-Bergstrecke: Verbindet auf bosnischer Spur über den Pfaffensattel die beiden Orte Kienberg-Gaming (Seehöhe 388 m, Anschluss normalspurige Erlauftalbahn nach Pöchlarn/Westbahn) und Lunz am See (Seehöhe 591 m, Schmalspuriger Anschluss nach Waidhofen/Ybbs > Normalspur Amstetten bzw. Hieflau) bzw. das Erlauftal mit dem Ybbstal. Die Bergstrecke ist 17,6 km lang (Kilometer 53,4 in Lunz bis Endkilometer 71,o in Kienberg-Gaming) und weist eine maximale Steigung von 34,4 Promille (andere Quelle 31,6 Promille) auf und ist somit die steilste Schmalspurbahn bosnischer Spur in Österreich. Scheitelpunkt im Bahnhof Pfaffenschlag auf 699 m. Historisch und verkehrsgeographisch gesehen ist die Bergstrecke Teil der Ybbstalbahn-Gesamtstrecke. Die Ybbstalbahn-Gesamtstrecke von Waidhofen a.d.Y. nach Kienberg-Gaming (71 km)  wurde 1899 vollständig eröffnet und bis 1988 von der Staatseisenbahn ÖBB betrieben. Einstellung der Bergstrecke durch die ÖBB 1988, Beginn Museumsbahnbetrieb 1990 mit der Betriebsführung durch die NÖLB (Niederösterreichische Lokalbahnen GmbH). Die Ybbstalbahn-Talstrecke von Waidhofen bis Lunz am See (53,6 km) sowie die 5,7 km lange Stichstrecke von Gstadt nach Ybbsitz wird von den ÖBB betrieben. Achtung: Aktuell kein Verkehr auf der Ybbstalbahn-Talstrecke - es droht die dauernde Einstellung! Nur "Stadtverkehr" in Waidhofen ist aktuell (Oktober 2010) aktiv.

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Erlauftalbahn und Ybbstalbahn. Eine Rundreise 2008. Ein Beitrag von DEEF und Dr. Michael Populorum

Nach der Labung im örtlichen Wirtshaus und ein paar Fotos vom Geschehen am Bahnhof Lunz (u.a. abgestellt "pflegebedürftige" Diesellok) ging es mit dem von der 2095.010 gezogenen Regionalzug (mit Fahrradtransportwagen) der Ybbs entlang gen Waidhofen. Dabei entwickelte sich ein sehr "aufschlussreiches Gespräch" mit dem Zugbegleiter, einem Eisenbahner der alten Schule, der noch Herzblut für die Eisenbahn und im speziellen für seine Heimatbahnstrecke "Ybbstalbahn" hat. Er berichtete von zahlreichen anfangs auch erfolgreichen Versuchen von ihm und anderen Kollegen (Zugbegleiter, Fahrdienstleiter..), den Betrieb auf der Ybbstalbahn erfolgteicher zu gestalten, sei es in Hinblick auf die Zielgruppe "Schüler, Pendler, Einheimische" als auch im "touristischen Segment". Sobald sich Erfolge in Form einer Steigerung der Kundenfrequenz einstellte, wurde seitens der übergeordnenten bzw. höchsten Stellen "quergeschossen" und alle Versuche der Attraktivierung wurden augenscheinlich torpediert. Da liesse sich wohl ein autentischer Wirtschaftskrimi schreiben! Ähnliche Infos bekam ich neuerdings aus erster Hand von der Mariazellerbahn, gepaart von den tagtäglichen Informationen in zahlreichen Internetforen machen die Aussagen mehr als glaubhaft! Wie lange sieht hier die Bundespolitik noch zu? Dass Landesfürsten und ihre Handlanger sowie manche Dorfkaiser Eigeninteressen haben und dabei unverfroren gegen das Gemeinwohl vorgehen mag ja noch plausibel erscheinen, aber macht da auch noch die Bundespolitik mit? Zumindest durch ihr Schweigen und Nicht-Agieren macht sie sich zumindest mitschuldig an der Vernichtung von volkseigener Infrastruktur und der nachhaltigen Schädigung in diesem Falle der (Tourismus-) Region Ybbstal und Mostviertel.

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Aber ich habe dennoch die Fahrt genossen, wenn mich auch die kurzsichtige (politische) Vorgehensweise nachdenklich gestimmt hat. In Grosshollenstein kam es zu einer Zugkreuzung mit einem 5090er, einem soliden tiroler Produkt aus Jenbach. Als Kunstbau gibt es sogar einen Tunnel, den Opponitzer-Tunnel mit einer Länge von 87 m zwischen den Stationen Opponitz und Seeburg.

In Gstadt bei Streckenkilometer 5,5 (von Waidhofen kilometriert) zweigt die 5,7 km lange Stichstrecke nach Ybbsitz ab.

In Waidhofen an der Ybbs - übrigens an sich eine sehens- und besuchenswerte Stadt - gibt es 2 Bahnhöfe: Den "Lokalbahnhof" sowie den Bahnhof der ÖBB-Strecke (historisch "Rudolfsbahn") Amstetten (Westbahn) - Waidhofen - Kleinreifling - Hieflau - Selzthal. Ich hatte gleich Anschluss an den ÖBB Erlebniszug und in der "1. Klasse Schliere" liess sich gut über diese höchst interessante Exkursion abseits der Hauptbahn reflektieren, wie dann auch anschliessend noch von Amstetten nach Salzburg im ÖBB Intercity.

Kurzdossier Ybbstalbahn: Gesamtlänge Waidhofen an der Ybbs bis Kienberg-Gaming 70,9 km, davon Talstrecke bis Lunz am See 53,6 km. Eröffnet 1899. Bosnische Spur, nicht elektrifiziert. Seit 1988 nur mehr die Talstrecke sowie die Stichstrecke nach Ybbsitz von der ÖBB im Planverkehr betrieben, die 17,6 km lange Bergstrecke wird saisonal als Museumsstrecke betrieben. Bosnische Spur. Seit 2009 teilweise stillgelegt. Die dauerhafte Stillegung bzw. Abtragung - offensichtlich unter kräftiger "Mithilfe" des Landes Niederösterreich - droht. Folge: Weiterer wirtschaftlicher Niedergang der Region, unabsehbarer volkswirtschaftlicher Schaden!

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Fazit: Es wird in Österreich zunehmend schwieriger, wie mein glücklicher Schweizer Freund Jakob von Bern einen ansprechenden "Giro auf Schienen" zu erleben. Keimte nach der Übernahme diverser niederösterreichischer ÖBB-Strecken durch das Land NÖ Hoffnung auf eine Erfolgsstory á la Schweiz oder Pinzgaubahn oder Zillertalbahn auf, so ist aktuell in NÖ Katerstimmung angesagt. Offensichtlich agieren die (Verkehrs-) Politiker in Niederösterreich planlos, von einem nachhaltigen Konzept oder gar einem Masterplan kann nicht die Rede sein. Offenbar soll in Buslinien und Radwegen die Zukunft liegen. "Vom Regen in die Traufe" könnte die Schlagzeile lauten, die niederösterreichischen Politiker als Sargnägel ihrer eigenen Landesbahnen. Beschämend! Problematisch stellt sich die Situation auch für den Museumsbetrieb auf der Bergstrecke dar, wenn nach der Einstellung der Ybbstalbahn-Talstrecke auch die schienenmässige Anbindung durch die Erlauftalbahn entfallen sollte. Porca Miseria!

     Erlauftalbahn und Ybbstalbahn. Eine Rundreise 2008. Ein Beitrag von DEEF und Dr. Michael Populorum     

         >> DEEF bleibt am Ball > Weitere Berichte rund um die Ybbstalbahn und einem
nachhaltigen regionalpolitischen touristischen Masterplan folgen...

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur DEEF;  Erstmals online publiziert: 2. Oktober 2010; Änderungen: -

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Last modified  Sonntag, 24. Mai 2015 22:13:37 +0200
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