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Die Eierlegende Wollmilchsau und die Österreichische Staatsbahn

Im brandneu 2015 erschienenen Buch "Über Politische Kultur in Österreich oder: Die Eier legende Wollmilchsau" (Herausgeber Alfred Kyrer und Michael Alexander Populorum) hat DEEF-Chefred Dr. Populorum im Baustellenkapitel 9 "Verkehrspolitik oder: Einige Gedanken und Anregungen zum Eisenbahnverkehr in Österreich" Defizite bei der Österreichischen Staatsbahn vor allem aus Kundensicht aufgezeigt und zahlreiche oft auch ohne viel Geld machbare Lösungswege vorschlägt.

Eierlegende Wollmilchsau Bild FotoFoto Bild Eierlegende Wollmilchsau

Die eierlegende Wollmilchsau, das von der Politik so sehr gewünschte aber nicht existente Fabelwesen..

Aus dem Inhalt Baustellenkapitel 9:

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Mobilität und Verkehr – Status quo und Trends

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Defizite Schienenverkehr in Österreich besonders im Kontext Staatsbahn ÖBB / Politik

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Mangelnder politischer (Umsetzungs-) Wille

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Die politische Einflußnahme

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Fehlender echter Masterplan

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Flächendeckenes Netz versus Stückwerk und Verstümmelung – das Drama um Österreichs Nebenbahn

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Betriebswirtschaftlich vs. Volkswirtschaftlich

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Kostenwahrheit, Umweltschutz, Lebensqualität

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„Verländerung“ – Nahverkehr vs. Fernverkehr

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Dienst nach Vorschrift versus Kreative Ansätze

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Fairer Wettbewerb, Transparenz

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Fehlende bzw. falsche Anreize (bspw. Pendlerpauschale und steuerliche Absetzbarkeit)

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Wann kommt endlich ein Generalabo nach Schweizer Muster?

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Falsche Prioritätensetzung, „Monsterprojekte“ gefährden den laufenden Betrieb – „Der Schmäh vom Baltisch-Adriatischen Korridor“

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Der Erfolg der Schweiz fiel auch nicht wie die Manna vom Himmel

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Zuviele Mitarbeiter bei der Staatsbahn – aber offenbar an den falschen Stellen

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Der Umgang mit dem historischen kulturellen Erbe - VVV - Verluderung, Verschrottung und Verscherbelung

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Eisenbahn als Tourismusfaktor

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Europa wächst zusammen – auch auf der Schiene?

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Die Defizite in der Qualität des Reisens:

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Bahnhöfe, Stationen

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Wagenmaterial

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Bahnfahren muß Mehrwert bieten

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Der „Manager“ fährt nicht nur von Wien nach Salzburg - 1. Klasse in allen Zügen!

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Forderungskatalog an die Politik bzw. die Staatsbahnmanager

 

Das politische Manifest für Österreich von Alfred Kyrer und Michael Alexander Populorum. 496 Seiten.

ISBN 978-3-85198-002-8

Anfragen und Bestellungen direkt  per E-Mail:

redaktion@dokumentationszentrum-eisenbahnforschung.org


12 politische Baustellen in Österreich und 1 Essay über den Beruf des Politikers
Zahlreiche Cartoons und Graphiken sowie mehr als 100 Empfehlungen
für lernfähige und handlungswillige Politiker
 


Politik entwickelt sich in Österreich immer mehr zu einer permanenten PR-Kampagne. Dass die politische Kultur unter diesem Trend leidet, liegt auf der Hand. Die Grenzen zwischen realer Welt und virtueller politischer Cyberwelt verschwimmen immer mehr.

Die österreichische Politik entpuppt sich als eine Summe von Insellösungen. Die zwischen den einzelnen Politikfeldern bestehenden gegenseitigen Abhängigkeiten werden ignoriert bzw. vernachlässigt. Anhand von 12 politischen „Baustellen“ werden basierend auf einer Problemanalyse Empfehlungen an die Politik in Form einer abzuarbeitenden „To do-Liste“ formuliert. Das sind die dringendsten „Hausaufgaben“ für die Regierung. Was von diesen Empfehlungen tatsächlich umgesetzt wurde, soll erstmals 2015 überprüft und sowohl der Politik wie den Medien und der interessierten Öffentlichkeit mitgeteilt werden. Dieses Buch bildet die Grundlage für das Projekt Policy Watch 2015.

 

foto image bild picture Policy Watch Austria 2015. Dr. Michael Populorum


Die beiden Herausgeber, Alfred Kyrer und Michael Populorum von der Universität Salzburg, konnten für die einzelnen „Baustellenbeiträge“ namhafte und vor allem umsetzungsorientierte Experten gewinnen.

Dieses Manifest ist all jenen Österreicherinnen und Österreichern gewidmet, die darunter leiden, daß seit vielen Jahren notwendige Reformen angekündigt, aber nicht umgesetzt wurden. Dieses Manifest sei der Anstoß zur politischen Erneuerung der Republik Österreich.
 


Aus dem Inhalt

Essay
Politik als Beruf in Österreich oder: Wie hart dürfen die Bretter von Max Weber für österreichische Politiker denn sein?
Manfried Welan, Wien

Baustelle 1
Staatsreform oder: Wege aus dem Kompetenzchaos.
Johannes Schnizer, Wien

Baustelle 2
Die österreichischen Gemeinden im Regelwerk des Finanzausgleichs oder: Eine unendliche Geschichte.
Dietmar Pilz, Graz/Wien

Baustelle 3
Public Governance oder: Bausteine für eine ausgabenseitige Budgetsanierung.
Alfred Kyrer, Salzburg

Baustelle 4
Bildungspolitik in Österreich oder: Mythen und aktuelle Fehlsteuerungen
Bernhard Friedrich Seyr, Salzburg

Baustelle 5
Sozialpolitik in Österreich oder: Verdrängen ist leichter als bewältigen
Alfred Kyrer, Salzburg

Baustelle 6
Sicherheitspolitik am Beispiel Österreichisches Bundesheeres oder: Vom Thinktank zum Sinktank
Michael Alexander Populorum, Salzburg


Baustelle 7
Bankenkrise und Reformbedarf oder: Geld als Maß aller Dinge?
Peter Beisteiner, Salzburg

Baustelle 8
Raumplanung oder: Warum Österreich 9 verschiedene Planungssysteme und Bauordnungen braucht
Franz Dollinger, Salzburg

Baustelle 9
Verkehrspolitik oder: Einige Gedanken und Anregungen zum Eisenbahnverkehr in Österreich
Michael Alexander Populorum, Salzburg


Baustelle 10
Verwaltungsreform oder: Auf der langen Bank von Kaiserin Maria Theresia
Franz Josef Promock, Salzburg

Baustelle 11
Einnahmenseitige Budgetsanierung oder: Was eine echte Steuerreform bräuchte
Heinrich Treer, Wien

Baustelle 12
Gesundheitspolitik in Österreich oder: Wie unwichtig ist der Patient wirklich?
Ernest Pichlbauer, Wien

 

     Eierlegende Wollmilchsau das Fabelwesen      

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur Railway Research Austria / DEEF;  Erstmals Online publiziert: 13. Februar 2015; Ergänzungen: 6.9.2015

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Last modified  Sonntag, 06. September 2015 16:38:28 +0200
Autor/F.d.I.v.: Kons. Univ. Lekt. Dr. Michael Alexander Populorum DEEF # Dokumentationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung # Railway Research Austria 2009-2020 

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