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DEEF-Blog 2013: Immer mehr kriminelles "Gesindel" in Österreichs Zügen und Bahnhöfen

Autor: Dr. Michael Populorum, 21.4.2013

Was man immer öfter selbst beobachten kann und worüber mir auch Zugbegleiter berichtet haben findet man nun auch - welch´ein Wunder - sogar in den Medien bestätigt - immer öfter treibt sich kriminelles Gesindel in Zügen und Bahnhöfen herum.

Heute Sonntag finden sich gleich 2 Schlagzeilen dazu in ORF Online und den Salzburger Nachrichten:

Junge Rumänin schlägt auf Schaffnerin ein

Am Bahnhof Brixlegg ist es am Samstag zu einer Handgreiflichkeit zwischen einer jungen Rumänin und einer Zugbegleiterin gekommen. Laut Polizei gibt es im Bezirk in letzter Zeit vermehrt ähnliche Probleme.

Eine Gruppe Rumänen – drei Frauen, zwei Männer und zwei Kleinkinder - wollten von Brixlegg mit dem Zug nach Wörgl fahren. Fahrkarten hatten sie nicht. Als die Zugbegleiterin die Gruppe kontrollierte und aus dem Zug weisen wollte, wurde eine der Frauen handgreiflich. Die 19-Jährige packte die Zugbegleiterin und schlug laut Polizei auf sie ein. Die Schaffnerin wehrte sich und stieß die Frau von sich. Beide wurden leicht verletzt.

Die Gruppe nahm dann den nächsten Zug nach Wörgl. Dort wurden die Reisenden am Bahnhof von der Polizei einvernommen. Die 19-jährige Frau wird wegen Körperverletzung auf freiem Fuß angezeigt.

Vermehrt Probleme mit rumänischen EU-Bürgern

Handgreiflichkeiten wie diese seien im Bezirk Kufstein mittlerweile keine Seltenheit mehr, heißt es bei der Polizei. Immer wieder gebe es mit rumänischen Bettlergruppen Probleme, auch in Einkaufszentren würden Ladendiebstähle zunehmen. Sehr oft stehen im Hintergrund kriminelle Organisationen, die kleine Gruppen zur Kleinkriminalität anstiften würden. Handgreiflichkeiten hätten sich gehäuft. (Quelle: ORF Online Tirol)

Dieb im Zug von Wels nach Salzburg erwischt

Ein Rumäne wurde am Samstagvormittag von Fahrgästen auf der Strecke Wels nach Salzburg beim Diebstahl eines Handys und eines Laptops beobachtet und bis zum Eintreffen der Polizei im Zugabteil festgehalten.

Bei den weiteren Ermittlungen kam heraus, dass der 40-Jährige in den vergangenen Tagen bereits bei sechs Ladendiebstähle begangen hat. Er wurde wegen gewerbsmäßigen Diebstahls festgenommen und in die Justizanstalt Salzburg gebracht. (Quelle: SN Online 20.4.2013)

Fazit: Diese Meldungen stellen nur die Spitze des Eisbergs dar, denn unsere Damen und Herren Politiker wünschen es nicht, dass die ungeschminkte Wahrheit an das Volk durchdringt. Denn sonst könnte sich doch tatsächlich Widerstand im Volke gegen diese von der EU verordnete "Zwangsbeglückung" mit solchem "Gesindel" vornehmlich aus Rumänien, Bulgarien, Slowakei etc. regen. Zugbegleiter haben mir schon vor geraumer Zeit von den tagtäglich anzutreffenden Schwarzfahrern aus diesen besagten Ländern berichtet. Weiters sagten sie mir, die Polizei komme schon gar nicht mehr wenn diese von ihnen angerufen wird, ausser es ist Gefahr im Verzug um Leib und Leben. Auch in Bahnhöfen - bspw. am Bahnhofsvorplatz und in der Halle Salzburg Hbf. - lungern immer mehr "finstere Gestalten" herum, wo sich immer mehr aufrechte österreichische Staatsbürger - und Steuerzahler - fragen, was denn diese Gestalten hier bei uns verloren haben.

Forderung: Null Toleranz gegen dieses "Gesindel", die ÖBB-Security ist gefordert hier klarzustellen, wer Herr im Hause ist. Und die Politik sollte sich getrauen - auch wenn es dann wahrscheinlich von der EU ähnlich wie im Fall Dänemark einen Ordnungsruf geben wird - endlich unser schönes und bis dato friedliches Land und seine Bürger vor solchen "kriminellen Invasoren" zu schützen!

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Bericht von: Dr. Michael Populorum, Chefredakteur DEEF;  Erstmals Online publiziert: 21. April 2013; Ergänzungen: :

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Last modified  Samstag, 02. Mai 2015 11:23:47 +0200
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